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Warum Bodhi-Dharma nach Osten aufbrach?

Preisgekrönte filmische Meditation über das Leben in einem buddhistischen Kloster in Korea.
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Originaltitel
Dharmaga tongjoguro kan kkadalgun?
Dauer
137 Min.
Genre
Produktionsland

Cast & Crew

Hyegok, der alte Mönch
Kibong, der junge Mönch
Haejin, der kleine Mönch
Ko Su-Myong
Abt

Redaktionskritik

Preisgekrönte filmische Meditation über das Leben in einem buddhistischen Kloster in Korea.
Ein Film, der von einem anderen Planeten zu kommen scheint“, jubelte ein begeisterter Kritiker über das Werk von Yong-Kyun Bae. Der südkoreanische Regisseur schildert den Alltag eines alten Zen-Meisters, seines jungen Schülers und eines Waisenknaben in einem kleinen buddhistischen Bergkloster fernab großstädtischer Zivilisation. In außergewöhnlich schönen Bildern berichtet der Film von ihrem persönlichen Schicksal, kreist um die Themen Tod, Lebenssinn und Erleuchtung und vermittelt nebenbei die Essenz der buddhistischen Lehre. Regisseur Yong-Kyun Bae, eigentlich Maler und Kunstdozent, brachte sich das Filmhandwerk selbst bei. Acht Jahre lang arbeitete er an seinem meditativen Bilderbogen, das beim Festival von Locarno 1989 mit dem “Goldenen Leopard“ ausgezeichnet wurde. Im Kino lief der Film übrigens unter dem Titel “Warum Bodhi-Dharma in den Orient aufbrach?“

Fazit

Sinnliche Komposition aus Bild, Licht und Klang

Film-Bewertung

Die gute Erde (US 1937)

Redaktion
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