Bloß nicht nachmachen: So geht Ihr Fernseher kaputt!

Auch wenn Fernseher heute oft riesengroß und beängstigend dünn sind, gelten sie als ziemlich robust und unkompliziert. Da ist Glasbruch deutlich seltener zu beklagen als bei Smartphones und Tablets, die ständig in Bewegung sind. Am Fernseher gibt es zudem kaum bewegliche Teile wie die Scharniere am Laptop oder sensible Festplatten. Was soll da schon schiefgehen? Einiges ...! Es kann eine Menge passieren, ob beim Transport aus dem Laden, beim Hausputz oder auch im täglichen Gebrauch. Schließlich ist der Bildschirm eine riesige hauchdünne Glasscheibe, eingefasst von einem dünnen Rahmen und einer oft labberigen Rückwand. Da genügt ein unbedachter Rempler, prompt hat die Mattscheibe einen Riss – in der Regel ist das gleichbedeutend mit einem Totalschaden. Den Transport im Auto überstehen große Fernseher nur im stehenden Karton. Nach der Ankunft daheim gilt es, das gute Stück unbeschadet aus dem Karton zu hieven sowie aus Styropor und Schutzfolien zu entblättern. Die Wandmontage birgt ein weiteres Risiko für den Fernseher. Auch die Oberflächen der Bildschirme sind empfindlich, bei falscher Reinigung drohen bleibende Schäden. Im täglichen Gebrauch kann eine gut gemeinte, aber fatale Stromsparmaßnahme teure Folgeschäden nach sich ziehen. Die folgende Übersicht zählt die häufigsten Fehler auf, die Fernseher nachhaltig beschädigen können. Und Sie finden Tipps, wie Sie das Schlimmste verhindern.