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Ausgleich in Nachspielzeit: TuS Celle FC hat das Glück nicht gepachtet

Indy Ebel brachte den TuS FC in Führung.

Indy Ebel brachte den TuS FC in Führung.

Stadt Celle. Dass es dann am Ende doch nur zu einem Punkt reichte, war auch dem Fehlen von Torjäger Andreas Gerdes-Wurpts zuzuschreiben, der aus privaten Gründen kurzfristig absagen musste. Allerdings hatte der als Vertreter im Sturm aufgebotene Alpha Jallow bei je einem Pfosten- und Lattentreffer auch viel Pech. Dennoch führten die Celler nach einem Doppelschlag (17./19.) zur Halbzeit hochverdient mit 2:0. Erst traf Indy Ebel nach Doppelpass mit Steven Neumann, dann schloss der überragende Ayhan Cango ein Solo mit einem Schuss in den Winkel ab. Auch in der zweiten Halbzeit ließ der TuS FC lange Zeit rein gar nichts zu. „Unser Gebilde kam ins schwanken als Neumann und Jallow bedingt durch die sehr harte Gangart der Gastgeber das Feld verletzt verlassen mussten“, so Crocoll. Sein Team hatte das Glück leider wirklich nicht gepachtet: Auch Essels Anschlusstreffer zum 1:2 (80.) resultierte aus einem abgefälschten Weitschuss, der für den guten TuS-Torwart Malte Hörner unerreichbar war. „Das war schon extrem bitter. Wir hätten den Sieg verdient“, befand Trainer Crocoll.

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Von Jochen Strehlau

CZ

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