Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Der Aufstand der Generalsekretäre gegen das Schweizer Fernsehen

1 / 5
«Viel Mumpitz produziert»: FDP-Generalsekretär Stefan Brupbacher.
Kritische Runde (v.l.): Die Generalsekretäre Tim Frey (CVP), Thomas Christen (SP), SF-Moderatorin Sonja Hasler, Martin Baltisser (SVP) und Stefan Brupbacher (FDP) am Wahlsonntag. (23. Oktober 2011)
Martin Baltisser (SVP) bezeichnet die falsche Zuordnung von Wahlergebnissen als «hochnotpeinlich».

Alle vier Jahre, wenn sich der Pulverdampf des Wahlkampfes langsam verzieht, entlädt sich der Unmut der Wahlverlierer über das Schweizer Fernsehen. Das ist auch 2011 nicht anders. Nur haben die Parteien diesmal auch tatsächlich Grund für ein paar Beanstandungen: Die für die Hochrechnungen zuständige Arbeitsgemeinschaft Projections 2011 hat Endergebnisse aus einem Kanton falsch zugeordnet. Dies hat die zweiten und dritten Hochrechnungen des Schweizer Fernsehen verfälscht.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login