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Umwandeln statt abfackeln

Auf den Ölfeldern nahe der irakischen Stadt Basra wird überschüssiges Erdgas verbrannt. Foto: Atef Hassan (Reuters)

Ein Leck in einem Erdgasspeicher in Kalifornien machte im Oktober 2015 weltweit Schlagzeilen: Bis es im Februar 2016 wieder dicht gemacht wurde, traten aus dem Untergrund im Aliso Canyon rund 100 000 Tonnen des Gases ­Methan aus, des Hauptbestandteils von Erdgas. Methan erwärmt die Erde durch den Treibhauseffekt – und das sogar noch stärker als CO2. Das Gasleck von Kalifornien gilt als das grösste seiner Art in der Geschichte der USA. Doch bei ­allem Aufsehen, das diese Umweltkata­strophe erregte – sie ist nicht einmal das schlimmste Beispiel für die Klimaschäden, die Menschen mit dem Gas Methan verursachen.

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