Entstigmatisierung (Anti-Stigma) – Was tun gegen Stigmatisierung?

Initiativen zur Entstigmatisierung & Anti-Stigma-Kampagnen für psychische Krankheiten gibt es einige. Aber wirken sie & helfen bei der Entstigmatisieurng? Studien zeigen, es kommt darauf an, welche entstigmatisierenden Maßnahmen im Fokus stehen. Eins wird klar: Aufklärung alleine ist nicht genug! Gesicht zeigen, ist nicht genug. Doch wie lässt sich die Entstigmatisierung dann effektiv vorantreiben?

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Helfen Anti-Stigma-Initiativen gegen Stigmatisierung?

Ja und Nein. Studien zeigen, dass sich trotz Aufklärungsarbeit die Angst vor psychisch kranken Menschen weiter ausgebreitet hat.

Entstigmatisierung psychischer Krankheiten schlägt Wellen

– Aber leider nur in der Bubble

Auf Social Media ist das Thema mittlerweile relativ häufig zu finden. Unter Hashtags wie #endthestigma #entstigmatisierungpsychischerkrankheiten #notjustsad und vieles mehr setzten sich Menschen aus verschiedensten Milieus für die Entstigmatisierung ein.

Das ist mutig und engagiert, doch frage ich mich immer wieder, ob das wirklich hilft?

Die meisten Anti-Stigma-Kampagnen streuen ein paar dürftige Infos, die sich 1 zu 1 millionenfach im Netz finden. Sie zeigen Bilder von Betroffenen der Depression, Borderline, Angststörungen, Ess-Störungen etc. Auf den ersten Blick könntest Du meinen, diese Maßnahmen finden viel Anklang.

Doch Zusprüche und Solidaritätsbekundungen verbleiben ausschließlich in der Bubble.

Das kann aber nicht der Sinn der Sache sein, oder?

 

Entstigmatisierung psychisch Kranker vs. historische Stigmatisierung

Entstigmatisierung tut Not, weil wir heute gegen stereotype Vorurteile kämpfen müssen, die sich seit vielen Jahrhunderten in unseren Köpfen verfestigt haben. Vgl. Stigmatisierung psychisch Kranker

Die Entstigmatisierung fördert somit eine neue Perspektive auf das moderne Menschenbild und baut Diskriminierung ab.

Seit der Antike herrscht der Dualismus von Körper & Geist

Und diese starke Differenzierung ging auch mit einer Hierarchisierung einher: der Körper ist das Wichtigste.

Allerdings herrschten schon immer 2 Strömungen in der Geschichte der Stigmatisierung von psychischen Krankheiten:

  • Psychische Störungen wurden bis in die Neuzeit hinein mit Dämonen und anderen bösen Geistern in Verbindung gebracht.

  • Bei Philosophen, Künstlern & Dichtern waren psychische Störungen jedoch ein Zeichen für Genialität. (vgl. auch Genie & Wahnsinn)

Behandlung von Stigmatisierten früher

Menschen mit schweren körperlichen oder geistigen Krankheiten wurden in Antike und Mittelalter von der Gesellschaft ausgegrenzt. Einerseits aufgrund der Angst der Menschen vor Ansteckung, aber auch vor Unheil.

So finden sich Kranke in mittelalterlichen Erzählungen zum Beispiel als Tiermenschen wieder, die ihre Menschlichkeit eingebüßt haben (vgl. Irvin).

 

Mehr Vorurteile gegenüber psychisch Kranken trotz Aufklärung

Klar, es ist wichtig, dass sich psychisch kranke Menschen zu ihrem Leid bekennen. Aber reicht das zur Aufklärung? Genügt Aufklärung überhaupt, um Menschen außerhalb der Bubble zu erreichen & zu beeinflussen?

Nein, Anti-Stigma-Aufklärungskampagnen sind nicht genug. Blogs über Depressionen, Angststörungen & Co helfen nicht, um die Akzeptanz in der Allgemeinbevölkerung zu erhöhen.

Leider ist sogar das Gegenteil der Fall: Die Vorurteile & Diskriminierung gegenüber psychisch Erkrankten ist in den letzten Jahren gewachsen.

Das beweist zum Beispiel eine Studie von 2014 über die Auswirkung der sozialen Stigmatisierung, die zur Selbststigmatisierung führen (14):

Menschen mit einer psychischen Erkrankung erhalten aufgrund der mit der Diagnose verbundenen Stigmatisierung oftmals nicht die benötigte Hilfe laut einer aktuellen Studie. (…) „Die tiefe Abneigung davor, ‚ein psychisch Kranker‘ zu sein, bedeutet, dass die Menschen für Monate, Jahre oder überhaupt nicht einen Arzt aufsuchen, was wiederum ihre Genesung verzögert.“

Noch viel schlimmer, im allgemeinen werden Menschen mit psychischen Erkrankungen als gefährlich eingestuft, wie eine Studie von 2019 beweist (16): Dazu untersuchten Forscher über einen Zeitraum von 22 Jahren die Entwicklung in der Bevölkerung zum Thema.

Die Forscher fanden heraus, dass über die untersuchte Zeitspanne die Wahrnehmungen über potenzielle Gewalt / die Gefährlichkeit und die Unterstützung von Zwangsmaßnahmen generell zunahm, insbesondere die Einschätzung der Gefährlichkeit von Schizophrenen.

  1. Bis 2018 sahen mehr als 60 Prozent der Befragten Menschen, die die Kriterien für Schizophrenie erfüllten, als gefährlich für andere an, während die Zwangsbehandlung von 44 bis 59 Prozent der Befragten unterstützt wurde.

  2. 68 Prozent der Befragten empfanden Menschen mit Alkoholabhängigkeit als gefährlich für andere, und Zwangsbehandlungen wurde von 26 bis 38 Prozent unterstützt.

  3. Niedrigere, aber erhebliche Prozentsätze der Befragten gaben an, Menschen mit Depressionen und Menschen mit nichtklinischen täglichen psychischen Problemen als gefährlich zu empfinden.

Es scheint, dass wissenschaftliche Erkenntnisse die öffentliche und politische Rhetorik um Massenmorde – die Gewalt und psychische Erkrankungen verbinden – nicht korrigieren können, schreiben die Autoren.“

Das bedeutet natürlich nicht, dass diese Entstigmatisierungs-Maßnahmen für den A*** sind. Sie helfen! Doch auf andere Weise: indem sie nämlich Betroffenen von psychischen Erkrankungen Mut machen und Inspiration liefern, mit psychischen Krankheiten umgehen zu lernen. Also eine Art Ent-Selbststigmatisierung.

Doch kommen wir zurück zu den Millionen von anderen Menschen, die durch Aufklärung zu mehr Akzeptanz bewegt werden sollen. Wie lassen sich die erreichen und überzeugen?

 
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Welche Vorurteile müssen entstigmatisiert werden?

Da gibt es eine ganze Reihe von Vorurteilen gegen Depressive, Schizophrene, Borderliner und und und. Es ist schwierig, alle falschen Vorstellungen unter einen Hut zu bekommen. Die diffuse Angst vor dem Unbekannten ist es, die solche Irrtümer erzeugen.


Psychisch kranke Menschen sind gefährlich oder aggressiv

Wer nicht persönlich mit psychischen Störungen in Berührung kommt, kennt lediglich Stereotype. Psychisch krank wird dann in der Vorstellung mit dem schlimmsten Ausmaß identifiziert:

  • Menschen, die sich unberechenbar und aggressiv verhalten

  • Menschen, die Wahnvorstellungen haben

  • Menschen, die völlig unzurechnungsfähig sind

Das trifft aber nur auf einen kleinen Bruchteil von Betroffenen zu. Und selbst wenn ein psychisch Erkrankter solche Symptome zeigt, dann nicht ständig und dauerhaft. Oft wechseln sich Krankheitsschübe mit Phasen ab, in denen es einem wieder besser geht.


Die Persönlichkeit wird von der Krankheit bestimmt

Ich bin nicht meine Krankheit – diesen Leitspruch äußern viele Betroffene. Ehrlich gesagt ist diese Differenzierung für Außenstehende und für Kranke selbst schwierig zu treffen. Durch die verzerrte Selbstwahrnehmung wird das gesamte Verhalten & das Verständnis der Umwelt beeinträchtigt.

Andererseits bleiben Betroffene individuelle Menschen, mit eigenem Willen und spezifischen Bedürfnissen. Es gilt also abzuwägen anstatt Schubladen-Denken zu betreiben. Und zwar auf beiden Seiten.

Sowie psychisch Kranke nicht mit ihrer Krankheit identifiziert werden dürfen, so dürfen auch gesunde Menschen nicht als vorurteilsbehaftet, unverständig und beratungsresistent abgetan werden.


Psychische Krankheit ist nur Kopfsache

Auch hier: Wer nicht selbst mit dem Thema in Berührung kommt, kann nicht ahnen, wie sehr sich die psychische Krankheit auf den gesamten Körper auswirkt.

Ich hätte es selbst nicht gewusst, wenn es mich nicht so heftig erwischt hätte. Hier hilft natürlich Aufklärung wirklich – sowohl in den Medien als auch in persönlichem Kontakt.


Psychische Störungen setzen Kreativität frei und sind Merkmal des Genies

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Das ist ein Vorurteil über psychische Krankheiten, das oft von Betroffenen selbst verbreitet und bestärkt wird. Kann ich ja verstehen, man versucht seiner Krankheit Positives abzugewinnen. Nur leider stimmt das überhaupt nicht. Hier nachzulesen: Schriftsteller mit Depression – Über Genie & Wahnsinn

Eine psychische Krankheit sollte nicht komplett negativ gesehen werden, aber auch nicht heroisiert, verherrlicht und verklärt. Psychische Krankheiten sind keine Superkraft, die Dich zu etwas Besonderem machen. Du bist nicht besonders, weil Du psychisch krank bist, sondern weil Du Du bist!

 
 

Entstigmatisierung allgemein vorantreiben – aber wie?

Wenn Du Dich etwas über das Thema Entstigmatisierung informierst, findest Du oft Hinweise auf das „Aktionsbündnis für seelische Gesundheit“:

Danach sind Interventionen vor allem dann wirksam, wenn bei Informations- und Öffentlichkeitskampagnen ein direkter Kontakt zu psychisch Kranken hergestellt wird. Dieser sollte möglichst interaktiv gestaltet werden. Sinnvoll ist dabei die Vermittlung von Wissen über die Ursachen seelischer Erkrankungen.“ (2)

Diese Maßnahmen scheinen am besten bei Schülern und Studenten anzukommen, also jungen Menschen. Genauso wie bei Menschen in Gesundheitsberufen. Die Studie von 2010 betonte aber auch:

Allerdings können rein biogenetische Erklärungsmodelle dazu führen, dass die Angst verstärkt und der Wunsch nach sozialer Distanz erhöht wird.

Bestimmte Interventionen können auch kontraproduktiv wirken, fanden die Autoren der Studie heraus: So lösen Filme, die psychisch Kranke besonders drastisch und befremdlich darstellen und die subjektive Perspektive psychotischen Erlebens in den Vordergrund stellen, eher Angst aus.“ (10)

Das ganze Thema Entstigmatisierung ist also eine komplexe Angelegenheit, die nicht einfach mit einem Blog über Depressionen & privaten Anti-Stigma-Maßnahmen zu schaffen ist.

Wie viele Initiativen richtig anmerken, muss die Arbeitswelt, Vertreter des Gesundheitssystems, Politik & Kultur miteinbezogen werden. Vgl. Stigmatisierung in der Psychiatrie – Ignoranz & andere Übel.

Und was können jetzt wir als Einzelne dafür tun?

 

Entstigmatisierung fördern als Einzelperson

Kann jeder einzelne von uns etwas gegen Stigmatisierung bzw. für Entstigmatisierung tun? Natürlich! Denn vor allem der direkte Kontakt zwischen „Kranken“ und „Nicht-Kranken“ hilft, Vorurteile & Diskriminierung abzubauen.

Rede darüber

Aber bitte nicht ausschließlich in der Bubble, sondern eben gerade mit Arbeitskollegen, Bekannten, im Verein, mit Familie, mit Freunden und und und. Ich weiß, dass ist nicht für jeden möglich. Muss auch nicht. Aber wenn wir andere Menschen erreichen wollen, dann müssen wir aus der Komfortzone, aus der Bubble heraus.

Achte auf Deine Sprache in Wort & Bild

Das betrifft nicht nur die Zunft der Journalisten & Content-Creator, sondern auch Betroffene selbst.

Bitte nicht falsch verstehen: Bilder von traurigen Menschen am Ende ihrer Kräfte und Worte über die große Leere zeigen natürlich einen Teil der Realität, der oft von anderen nicht wahrgenommen wird.

Aber das darf nicht so klischeehaft wirken, sondern ehrlich.

Vermeide Schwarz-Weiß-Denken

Auch ein Umstand, der beide Seiten betrifft. Während Außenstehende oft von Stereotypen ausgehen, tun es Betroffene andersherum genauso. Dabei stehen sich kranke und gesunde Menschen nicht als Feinde gegenüber, das muss mal gesagt werden.

Die Menschen außerhalb der Bubble wollen uns nichts Böses, viele wissen es einfach nicht besser. Kommt also ein Vorurteil auf, dann hilft es, sich dagegen zu positionieren und aufzuklären – aber bitte in wertschätzender Kommunikation. Überhaupt gefällt mir diese Zweiteilung der Menschheit in „Wir Betroffene“ und „Die da draußen“ nicht.

Das ist der falsche Ansatz und fördert Entzweiung anstatt Integration.

Stigmatisierung erkennen & kritisieren

Sobald negative Stereotype und Vorurteile über psychisch Kranke zur Sprache kommen, sollte auf die dekonstruktive Sicht hingewiesen werden. Vielleicht in einer weniger emotionalen Weise, sondern eher sachlich.

Das ist für Betroffene überhaupt nicht einfach – ich bin ja selbst eine und auch mich treffen dumme Aussagen, falsche Annahmen, Unverständnis und Unwissenheit. Doch der einzige Weg, Stigmatisierungen abzubauen, ist darüber sachlich zu reden. Sie verständlich zu machen.

Es bringt wenig sich in den Sozialen Netzwerken bei Gleichgesinnten zu beschweren. Missverständnisse müssen sofort zur Sprache gebracht werden.

Das ist vielen Betroffenen nach eigener Aussage oft zu anstrengend. Aber genau hier liegt der Clou: ruhig und sachlich kommunizieren. Überhaupt kommunizieren anstatt sich zu empören.

 

Fazit: Entstigmatisierung

  • Die Stigmatisierung von psychischen Krankheiten hat eine lange Tradition, die mit Angst & Abneigung behaftet ist.

  • Stigmas & Vorurteile entstehen oft aus Unwissenheit und stereotypen Darstellungen, die leider nicht die Realität widerspiegeln.

  • Entstigmatisierung ist heute wichtiger denn je! Denn psychische Gesundheit ist ein Thema, das alle Mitglieder einer Gesellschaft betrifft.

  • Zur Entstigmatisierung ist vor allem der persönliche Austausch vielversprechend und effektiv. Alle anderen Maßnahmen bleiben hinter dieser einen an Wirksamkeit zurück.

  • Rede darüber! Wir sind viele und es ist wichtig, dass wir endlich das Menschenbild in unserer modernen Gesellschaft dauerhaft ändern. Das funktioniert aber nur, wenn jeder seinen Beitrag leistet.

  • Bitte versteh’ mich nicht falsch: ich verlange von niemandem, jetzt über alle seine Schwächen und Probleme in aller Öffentlichkeit zu reden. Ich bitte Dich lediglich, darauf zu achten, wie Du selbst mit Deiner Erkrankung in Deinem nahen Umfeld umgehst.

Herzlichen Dank fürs Lesen!


Quellen:

1) Anke Glaßmeyer: End the stigma – Was du als Therapeutin für die Entstigmatisierung psychischer Krankheiten tun kannst (psylife)
2) Petra Bühring: Entstigmatisierung: Kontakt zu psychisch Kranken sehr wirkungsvoll (Ärzteblatt)
3) Aktionsbündnis seelische Gesundheit
4) Public Health Schweiz: Positionspapier Entstigmatisierung – Grundlagen für eine nationale Kampagne zur Entstigmatisierung von psychischen Krankheiten und von Menschen mit Störungen der psychischen Gesundheit
5) Prof. Dr. W. Gaebel, W. Ahrens und P Schlamann: Konzeption und Umsetzung von Interventionen zur Entstigmatisierung seelischer Erkrankungen: Empfehlungen und Ergebnisse aus Forschung und Praxis – Kurzbericht im Rahmen des Projekts „Entwicklung und Umsetzung einer Strategie zur Bekämpfung von Stigmatisierung und Diskriminierung psychisch erkrankter Menschen“
6) Pro Psychotherapie e.V.: Stigmatisierung (therapie.de)
7) WHO: Verminderung von Stigma und Diskriminierung von älteren Menschen mit psychischen Erkrankungen – Ein Technical Consensus Statement
8) Stiftung Gesundheitswissen: Selbst schuld? – Stigmatisierung von Krankheiten
9) Wolfgang Gaebel: Psychisch Kranke: Stigma erschwert Behandlung und Integration
10) TheraPart: Anti-Stigma-Interventionen
11) Bundesärztekammer: Aktive Bekämpfung der Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen
12) Benjamin Mevissen: Stigmatisierung und Diskriminierung begegnen
13) Felicitas Eva Lindner: Psychisch krank: Über die Wirkung von Stigmatisierung
14) Psylex: Stigmatisierung psychisch Kranker
15) Universität Basel, Scientific Reports – doi: 10.1038/srep45716; April 2017
16) Bernice A Pescosolido et al: Evolving Public Views On The Likelihood Of Violence From People With Mental Illness: Stigma And Its Consequences (Studie 2019)
17) Winkler et al: Strategien gegen die Stigmatisierung psychisch kranker Menschen und ihre praktische Umsetzung am Beispiel des Irrsinnig Menschlich e. V. (Studie 2006)
18) Ärzteblatt: Stigmatisierung noch nicht überwunden
19) Interview Prof. Dr. Georg Schomerus: Stigmatisierung psychisch erkrankter Menschen – Wie überwinden wir die Vorurteile?
20) Johannes Bahlmann et al: „Burnout“ statt „Depression“ – eine Strategie zur Vermeidung von Stigma? (2013)

Tamara Niebler (Inkognito-Philosophin)

Hey, ich bin Tamara, studierte Germanistin, Philosophin (M. A.) & freie Journalistin. Hier blogge ich über meine Erfahrungen mit Depressionen & Angst sowie über Philosophie & soziale Ungleichheit.

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