Steuertipp :
Steuern auf Bitcoins

Von Sebastian Meinhardt
Lesezeit: 3 Min.
Der Kurs der digitalen Währung Bitcoin ist in den vergangenen Monaten stark gestiegen. Deshalb erwerben Anleger Bitcoins nicht nur um damit zu bezahlen, sondern auch zur Kapitalanlage. Das hat steuerliche Folgen.

Die Internetwährung Bitcoin kommt immer mehr in Mode. Sie ist kein gesetzliches Zahlungsmittel, sondern eine Rechnungseinheit, die als privates Zahlungsmittel verwendet werden kann („virtuelles Geld“). Die Bitcoins erhalten einen Wert, weil einige Händler und Dienstleister diese als Zahlungsmittel akzeptieren. Angesichts eines in den vergangenen Monaten stark steigenden Kurses erwerben Anleger Bitcoins aber nicht nur zur späteren Verwendung als Zahlungsmittel, sondern auch zur Kapitalanlage. Das hat steuerliche Folgen.

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.