Zum Jahresende konnte die Uniper-Aktie kräftig zulegen – am Freitag dem 29. Dezember immerhin ein Anstieg von 11,42 Prozent. Eine solche Erholung war durchaus prognostizierbar, das tags zuvor bei eher geringer Schwankungsbreite sich eine kleine Tageskerze bei sehr hohen Umsätzen ausbildete. Kleine Kerzen plus sehr hohe Umsätze plus niedriges Niveau nach einem ausgeprägten Abwärtstrend zeichnen oftmals eine Umverteilungsphase, eine sogenannte „Akkumulationsphase“ aus. Die starken Hände kaufen von den schwachen Händen. Angemerkt war indes, dass zwar mit dem Momentum vom Freitag eine weitere Erholung möglich war – doch ebenso aus dem Chartbild sich Widerstände nach oben auftun.
Hü und hott in der Uniper-Aktie?
In den nun kommenden Handelstagen könnte sich der Wert nun auspendeln. Die jüngste starke Erholung stützt den Wert und Rücksetzer dürften so aufgefangen werden. Auf der anderen Seite sehen Analysten kaum Aufwärtspotenzial – sind im Gegenteil eher negativ gestimmt. So dürften weitere Erholungen auf Widerstand treffen. Die kurzfristige Erholung könnte sich auch als „Eintagsfliege“ entpuppen.
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