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Flughafen Frankfurt: Zoll stellt 3,8 Kilo Cannabiskraut sicher

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eb1557ca-27ee-4542-b342-cb139a421818.jpg © Hauptzollamt Frankfurt

Am Frankfurter Flughafen ist am 2. Januar ein Cannabis-Schmuggel aufgeflogen. Aus ermittlungstaktischen Gründen konnte der Schmuggel erst jetzt gemeldet werden.
Der Zoll entdeckte in einem Paket, dass an einen privaten Emfänger in Irland bestimmt war, insgesamt 3,8 Kilogramm Cannabiskraut. In der Luftpostsendung befand sich ein mit Badesandalen bepackter Koffer, der vom Zoll geröntgt wurde Dabei machten die Beamten waren im Boden und im Deckel deutliche Schatten aus. Die genauere Untersuchung brachte insgesamt acht Päckchen mit Marihuana zum Vorschein, die mit Kunststofffolie umwickelt waren.

Am Frankfurter Flughafen ist am 2. Januar ein Cannabis-Schmuggel aufgeflogen. Aus ermittlungstaktischen Gründen konnte der Schmuggel erst jetzt gemeldet werden. Der Zoll entdeckte in einem Paket, dass an einen privaten Emfänger in Irland bestimmt war, insgesamt 3,8 Kilogramm Cannabiskraut. In der Luftpostsendung befand sich ein mit Badesandalen bepackter Koffer, der vom Zoll geröntgt wurde Dabei machten die Beamten waren im Boden und im Deckel deutliche Schatten aus. Die genauere Untersuchung brachte insgesamt acht Päckchen mit Marihuana zum Vorschein, die mit Kunststofffolie umwickelt waren.

"Der Zoll rechnet besonders am Frankfurter Flughafen nicht damit, dass Drogen einfach nur offen im Koffer liegen. Wir denken in alle Richtungen und nutzen die Erfahrungen. Wir finden Kokain in ausgehölten Ananas, in Bowlingkugeln oder im Rahmen von Mountainbikes. Rauschgiftschmuggelbekämpfung funktioniert vor allem durch Teamwork von Mensch und Technik", so Christine Straß, Pressesprecherin beim Hauptzollamt Frankfurt am Main.

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