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  4. Hinter Dating-Trend „Roaching“ stecken miese Spielchen – diese Hinweise gibt es

Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit Playboy
Fiese Spielchen: Vor Dating-Trend „Roaching“ sollten Sie sich in Acht nehmen
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Fiese Spielchen: Vorsicht vor dem Dating-Trend „Roaching“
Shutterstock Fiese Spielchen: Vorsicht vor dem Dating-Trend „Roaching“
Die Partnersuche ist definitiv nicht einfach. Fiese Dating-Trends und Spielchen machen diese noch komplizierter. Dazu zählt der neue Dating-Trend „Roaching“. Wir erklären, was es damit auf sich hat.

„Datest du außer mir noch jemanden?“, „Wie ernst ist es dir mit mir?“, „Sind wir jetzt eigentlich ein Paar?“: Diese Fragen kosten nicht nur verknallte Teenies eine Menge Überwindung, auch genug Erwachsene müssen oftmals all ihren Mut zusammen nehmen, um sie zu stellen. Kein Wunder, schließlich entblößt man sich dadurch emotional, macht sich verletzlich, riskiert gar eine Abfuhr. Und genau deshalb zögern wohl die meisten Menschen diese Fragen so lange wie möglich hinaus – auch wenn sie schon Gefühle für die andere Person haben. Doch genau bei diesem Zögern tritt der neue Dating-Trend namens „Roaching“ zutage. 

Dating-Trend „Roaching“: Parallel mehrere Personen daten

Die Vertreterinnen und Vertreter dieser Unart – sogenannte „Roacher“ – machen sich den unausgesprochenen Status zwischen sich und ihrem Gegenüber zunutze und daten parallel mehrere Personen. Schließlich wurde nie festgelegt, was der Status untereinander ist. Datet man sich exklusiv? Sind schon Gefühle im Spiel? Kann man sich gar eine Beziehung vorstellen? Einen „Roacher“ interessieren diese Fragen nur peripher. Und er oder sie tut alles, damit sie auch nicht gestellt werden. Und so verheimlichen „Roacher“ auch die ganzen Nebenbuhlerinnen und Nebenbuhler.

Für einen fiesen Dating-Trend hat er allerdings einen lustig-schrägen Namen. Denn „Roaching“ leitet sich vom englischen Wort cockroach, zu Deutsch Kakerlake ab. Wie das zusammenhängt? Nun ja, eine Kakerlake kommt eben selten allein – auch wenn die anderen verborgen sind. Heißt im Dating-Kontext eben: Die oder der Angebetete datet noch andere Personen, die man nicht kennt. Kommt man dem aber auf die Schliche oder, um bei der Kakerlaken-Analogie zu bleiben, schaut etwas genauer hin, sieht man den Rest herumschwirren.

Gründe für „Roaching“ gibt es eine Handvoll. Vielleicht hat die Person schlicht Bindungsängste oder ist unsicher. In den meisten Fällen leben „Roacher“ wohl aber einfach ihre manipulativen Neigungen aus, halten sich gerne alle Optionen offen oder sind ständig auf der Suche nach jemandem, der in ihren Augen besser ist.

„Roaching“: Auf diese Hinweise sollten Sie achten

Zum Glück gibt es aber ein paar Hinweise, auf die man achten kann, damit man „Roachern“ nicht ins Netz geht. Meldet sich eine Person (auch nach mehrmaligem Nachfragen) nicht oder braucht lange, um auf Nachrichten oder Anrufe zu reagieren, kann das schon ein Warnsignal sein. Gleiches gilt, wenn sie oder er in letzter Minute Verabredungen absagt. Außerdem beantworten „Roacher“ ungern private Fragen und bleiben dabei sehr vage – Freunde und Familie von ihr oder ihm bekommt man dementsprechend auch nie zu Gesicht. Und das Handy des „Roachers“ ist natürlich Top Secret, niemand außer ihm darf draufgucken.

In diesem Sinne: Augen offenhalten und beim nächsten Date eventuell Insektenspray mitnehmen – aber nur, wenn ein hinreichender „Roaching“-Verdacht besteht!

Von Martin Arnold

Playboy
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