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„Eurofighter“-Abbestellungen: EADS bietet Ausgleichsgeschäft an
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    In der Pflanze steckt keine Gentechnik
    Aber keine Sorge: Gentechnish verändert sind die
Bloomberg Der Eurofighter, an dessen Bau EADS beteiligt ist

Die Kürzungen bei europäischen Militärbudgets treffen den „Eurofighter“-Hersteller EADS ins Mark. Der Konzern bietet den Regierungen offenbar einen Verzicht auf Schadenersatz an – wenn sie dafür andere Waffen kaufen.

Das Tauschgeschäft sehe vor, dass für den Wegfall von Bestellungen über 124 „Eurofighter“-Kampfflugzeuge kein Schadenersatz gezahlt werden müsse, wenn einige Regierungen im Gegenzug die Drohne „Talarion“ bestellten, berichtete die „Financial Times Deutschland“ am Mittwoch unter Berufung auf Branchenkreise.

Der Vorstand der EADS-Rüstungssparte Cassidian, Stefan Zoller, gehe mit dieser Strategie in Gespräche mit Verteidigungsminister Thomas de Maiziere, hieß es weiter. Als Teil der Neuausrichtung der Bundeswehr plant de Maiziere massive Einschnitte bei milliardenschweren Rüstungsvorhaben. So soll die Bundeswehr deutlich weniger „Eurofighter“ erhalten als ursprünglich geplant.

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mbe/Reuters
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