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Sich selber belohnen – Tu dir was Gutes

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Anzeige (aufgrund von Namensnennung)/Image by yogabelloso from Pixabay


Viele Menschen haben das Gefühl, dass Selbstbelohnung egoistisch ist. Doch das stimmt nicht! Indem wir uns selbst belohnen, geben wir uns die Möglichkeit, neue Kraft zu tanken und unseren Körper und Geist zu entspannen. Doch wie gelingt Selbstbelohnung am besten?

Die positive Wirkung von Selbstbelohnungen

Wenn wir uns selbst belohnen, fühlen wir uns besser. Das ist keine Überraschung. Selbstbelohnungen haben jedoch auch eine positive Wirkung auf unsere Motivation und unser Durchhaltevermögen. Studien (John Protzko 2017 / Stangl, 2022) haben gezeigt, dass Menschen, die sich nach dem Erreichen eines kurzfristigen Ziels selbst belohnen, eher bereit sind, ein langfristiges Ziel zu erreichen. Die Wissenschaftler glauben, dass Selbstbelohnungen die Dopamin-Ausschüttung im Gehirn anregen. Dopamin ist ein Neurotransmitter, der uns motiviert handeln zu lassen und Freude empfinden lässt. 

 Die Forscher der Studie schlussfolgerten, dass Selbstbelohnungen ein wirkungsvoller Weg sind, um unsere Motivation aufrechtzuerhalten und uns bei der Erreichung unserer Ziele zu unterstützen. Selbstbelohnungen können uns also nicht nur in dem Moment guttun, in dem wir sie erhalten, sondern auch unsere Motivation und unser Durchhaltevermögen steigern. Das nächste Mal, wenn Sie sich fragen, ob Sie sich selbst etwas Gutes tun sollten, denken Sie daran:

Selbstbelohnungen sind gut für Sie – auf kurze und auf lange Sicht!

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Sich selber belohnen machen wir viel zu selten

Wir sollten uns ruhig häufiger etwas Gutes tun, um unsere Ziele zu erreichen. Denn wenn wir uns selbst belohnen, sind wir motivierter und können uns besser konzentrieren. Selbstbelohnung motiviert und kann uns somit helfen, auch schwierige Ziele zu erreichen. Wenn wir uns ein Ziel setzen, ist es leichter, dieses zu erreichen, wenn wir uns vorstellen, dass wir uns am Ende dafür belohnen.

So können wir beispielsweise sagen: „Ich möchte diese Woche zwei Kilometer laufen und mich dafür mit extra Yogastunden belohnen.“ Diese kleine Motivation kann oft den Unterschied ausmachen und uns dazu bringen, unser Ziel tatsächlich zu erreichen. Außerdem können Selbstbelohnungen dabei helfen, unsere Konzentration zu steigern. Wenn wir uns selbst belohnen, fühlen wir uns besser und dies wirkt sich auch auf unseren Fokus aus. 

Diese positive Stimmung kann sich auf unsere Arbeit auswirken und uns dabei helfen, besser zu konzentrieren. So können wir beispielsweise sagen: „Ich möchte heute die Küche aufräumen und mich dafür mit einem entspannten Bad belohnen.“ Diese positive Erwartung hilft uns dabei, die Aufgabe tatsächlich zu erledigen und gibt uns zusätzliche Motivation.

Welche Belohnungen sich am besten eignen

Es gibt viele verschiedene Arten von Belohnungen, aber nicht alle eignen sich gleichermaßen gut. Die besten Belohnungen sind die, die uns auf lange Sicht glücklicher machen und uns motivieren, weiterhin gute Arbeit zu leisten. Solche Belohnungen sollten also nicht zu süß, zu fettig oder zu salzig sein – stattdessen sollten sie uns dabei helfen, unsere langfristigen Ziele zu erreichen.

Sich selber belohnen mit kleinen Belohnungen

Die Belohnung muss realistisch sein. Ein kleines Ziel rechtfertigt eine kleine Belohnung. Das kann eine besondere Praline sein, ein neues Kleidungsstück sein oder ein neues Buch. Die kleine Belohnung soll sich positiv auf dich auswirken. Das heißt, die 300g Tafel Schokolade beispielsweise eignet sich nicht als Belohnung, weil sie „andere” Probleme erzeugt. Ihr wisst schon, was ich meine. Eine kleine Belohnung soll nicht zu teuer sein. Sie muss in dein Budget passen. Denn wenn die Belohnung zu teuer ist, kann es sein, dass sie dich aus Angst vor den Kosten entsprechend weniger motiviert . Außerdem sollte die Belohnung etwas sein, das man wirklich haben möchte und nicht etwas, das man nur kauft, weil man es eh gekauft hätte.

Sich selber belohnen für große Taten

Bei großen Zielen muss auch die Belohnung angemessen sein. Große Taten können sein:

  • Endlich das Wunschgewicht erreichen
  • Ein unangenehmes Gespräch, welches du schon lange vor dir her schiebst, führen
  • Job Wechsel
  • Eine Weiterbildung abschließen, neue Qualifikation erlangen

Für große Taten darf die Motivation etwas höher ausfallen. Sehr gut geeignet hierfür ist Schmuck, weil er dich ein Leben lang, täglich an deine große Tat erinnert. So ist zum Beispiel ein Osmium Ring eine sehr hochwertige Belohnung. 

Tipp: wir haben einen exklusiven Rabatt für dich ausgehandelt. Mit Code DE78KL erhältst du dein Schmuckstück 10 % günstiger.

Andere, große Belohnungen können z.B. neue Möbel sein, weil diese dich ebenfalls langfristig an deine große Tat erinnern. Oder eine neue, sehr gute Matratze. Denn guter Schlaf ist ebenfalls eine hervorragende Belohnung.

Sich selber belohnen können Männer besser

Männer gönnen sich mehr als Frauen. Das ist eine bekannte Tatsache. Aber warum ist das so? Einer der Gründe dafür ist, dass Frauen einfach nicht so gut darin sind, sich selbst zu belohnen. Wir neigen dazu, unsere Erfolge herunterzuspielen und uns selbst zu kritisieren. Statt uns für unsere Leistungen zu loben, reden wir uns ein, dass wir es sowieso nicht verdient haben oder dass andere Menschen viel mehr geleistet haben. Das ist natürlich Quatsch.

Jeder Erfolg, egal wie klein er auch sein mag, sollte gefeiert werden. Wir sollten uns ruhig häufiger etwas Gutes tun und uns selbst belohnen. Denn wenn wir unsere Erfolge nicht anerkennen und feiern, werden wir irgendwann aufhören, unser Bestes zu geben. Also machen Sie es sich zur Gewohnheit, sich selbst zu belohnen. Kaufen Sie sich ein neues Kleid, gehen Sie in ein schönes Restaurant oder machen Sie einfach etwas, was Sie schon immer mal tun wollten. Tun Sie etwas für sich und feiern Sie Ihre Erfolge!

Dieser Artikel ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Schmuck8 entstanden https://schmuck8.de/

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