Kurt Pfau hat in seinen Tagebüchern neben den Kriegsereignissen auch detailliert seine Empfindungen und seine Gedanken über Land und Leute niedergeschrieben. Das Buch ist daher auch ein Spiegelbild der Gedankenwelt des bekennenden SA-Aktivisten, der für einen Großteil der damaligen Bevölkerung steht. Von Kriegsbeginn bis zum Ende steht er voll hinter der vermeintlichen Sinnhaftigkeit dieses Krieges und trotz wachsender Familie und schwerer Krankheit und Verwundungen treibt es ihn immer wieder an die Front.