Finden Sie die perfekte Übergangsjacke für Herren – von sportlich bis elegant – diese sind 2024 angesagt!
Eine Übergangsjacke ist genau die richtige Jacke für die Zeit zwischen Sommer und Winter, die Monate im Frühjahr und Herbst, in denen die dick gefütterte Winterjacke zu warm und ein leichter Sommerblouson zu kalt ist. In dieser Jahreszeit empfiehlt es sich am besten eine Übergangsjacke anzuziehen. Aber welche Jacke eignet sich überhaupt als Übergangsjacke?
Wir haben die besten Styles, von der leichten, sportlichen bis zur eleganten Übergangsjacke für Herren zusammengestellt. Je nach Anlass, bieten Marken wie The North Face, Patagonia oder Carhartt, Jacken, die länger als eine Saison im Trend liegen und zu den unterschiedlichsten Looks von Business bis Casual passen. Ob in Schwarz, als klassische Übergangsjacke, die auch im Business funktioniert und vielleicht sogar über einem Anzug getragen werden kann. Bis hin zu sportlichen Freizeitjacken aus Fleece oder mit leichter Daunenwattierung, die perfekt zur Jeans oder Chino passen.
Übergangsjacke für Herren: 7 zeitlose Modelle für jeden Stil
Eine Soft- oder Hardshelljacke eignet sich sowohl für die Freizeit als auch als Übergangsjacke fürs Business, kaufen Sie sie groß und lang genug, sodass auch ein Sakko darunter getragen werden kann. Verzichten Sie auf zu große Logos und wählen ein dezentes, klassisches Modell. Schlichte Outdoorjacken sind nicht nur regenfest, sondern auch wandelbar, mit abmachbaren Westen oder sogar einem integrierten Taschenmesser, wie bei der Strellson Swiss Cross Anniversary Jacke. Sie lassen sich super mit einem beigefarbigen Sweatshirt und ein paar Jeans für den Alltag oder mit einem schwarzen, eng anliegenden Shirt und einer Parachute-Hose stylen.
Inspiriert von der amerikanischen Arbeiterjacke, der Carhartt-Workwear-Jacke, ist dieser Jackentrend die perfekte Ergänzung zum Streetwear-Look, wie Evan Mock ihn trägt. Dazu passen Sneaker wie der Nike Dunk und Jeans. Die Kultarbeitsjacke Carhartt CO1 Chore Coat war eine der ersten Workwear-Jacken und ist seit 1923 fester Bestandteil der Kollektion. Heute gibt es diverse Varianten. Für Designer wie Raf Simons (Prada) galt die Detroit Jacket häufig als Vorbild für Jackenentwürfe, die ähnlich kurz und kastig wie ein Blouson geschnitten sind. (Lesen Sie auch: Beste Winterjacke für Herren: Das sind die 10 schönsten Modelle für jedes Budget)
Für gemütliche Tage lohnt sich eine leichte, wattierte Daunenjacke. Es gibt sie in robustem wasserabweisendem Nylon-Ripstop, mit oder ohne Kapuze, in knalligen Farben von Orange bis zu gedeckten Tönen wie Oliv oder Schwarz. Die Steppjacke ist klein faltbar und funktioniert zum Anzug genauso wie zur Chino. Daunen sind ein sehr leichtes und hoch isolierendes Material. Das macht eine Daunenjacke in der Übergangs-Jahreszeit so unverzichtbar. Die Daunenfedern schließen die Wärme im Mantel ein und halten ihn stundenlang warm, ohne zu beschweren. Achten Sie auf RDS Zertifizierung für nachhaltige und tierfreundliche Daunen. Von Arc'teryxx (z. B. der CERIUM LT HOODY), The North Face und Blauer gibt es technische Daunenjacken, die genauso für die nächste Bergtour wie fürs Büro geeignet sind. Wir haben hier für Sie die besten Outdoormarken recherchiert.
Eine Lederjacke ist mehr als ein Kleidungsstück, sie ist ein Abbild des Charakters. Die bei Weitem bekannteste ist die Double Rider, die klassische Bikerjacke, die von James Dean bis zu den Ramones getragen wurde. Sie ist ein echtes Basic für jeden Rebellen und viele Jahrzehnte lang haben Rockstars wie Lou Reed, Kurt Cobain oder Jared Leto bewiesen, wie großartig sie zu Jeans und Boots aussieht. Ein neuer Take ist die Bikerjacke über einem Hoodie zu tragen. Die legendäre Schott 613 Perfecto repräsentiert all das, was eine Lederjacke ausmacht – sie ist der Vater aller Bikerjacken. Eine gute Lederjacke ist ein Investment für die Ewigkeit. Zuletzt zeigte Tyga eine Variante von Courrèges in Paris zur Fashion Week – Coolness ist so einfach.
Irgendwo zwischen Jacke und Hemd ist das Overshirt – einer der Fashion-Trends, die gekommen sind, um zu bleiben. Asap Rocky trägt eine wattierte Variante der Hemdjacke in Uni von Maison Margiela. Der Klassiker, das Holzfäller-Hemd aus Flanell, kommt ursprünglich aus Kanada. Die Styling-Möglichkeiten sind unendlich – vom Preppy-Look, mit Krawatte, Streifenhemd und Adidas Samba, wie Asap ihn trägt, bis zu stilgemäß mit Timberlands. Cool: Das Oversize-Shirt zum Anzug kombinieren, wie Demna (Gvasalia) es bei Balenciaga zeigte.
Wie so manch ein Klassiker der Herrenmode, findet auch die Bomberjacke ihren Ursprung in den Uniformen des US-Militärs. Das originale Design der Jacke, die AF-1, wurde 1927 entworfen, um Kampfpiloten in dem Cockpit ihrer Flugzeuge warmzuhalten. Bereits vor einigen Jahren erlebte die Piloten-Jacke ein Revival, besonders ein Folgemodell der AF-1, die Alpha Industries MA-1 Bomberjacke dominierte lange Zeit die Modewelt und inspirierte Designer unterschiedlichster Brands dazu, ihre eigenen Varianten auf den Markt zu bringen. Heute gilt die Jacke als wahrhaftiger Verwandlungskünstler und existiert in den vielen Varianten, doch das Modell aus Nylon ist nach wie vor das Beliebteste – und das zurecht. Die Bomberjacke komplimentiert jedes Outfit, ob als Streetwear-Look, mit Sweatpants und Sneakers wie The Weeknd, oder zur eleganten Anzughose mit Rollkragenpullover, wie es zuletzt auf dem Prada Laufsteg zu bewundern war.
Ob doubleface wie sie hier Justin Bieber aus seiner eigenen Kollektion Drew trägt oder einfarbig, Fleecejacken liegen im Trend. Ihren Ursprung hat die Fleecejacke in der Outdoor-Mode dafür entwickelte die kalifornische Marke Patagonia eine der ersten, das klassiche Synchilla Fleece gibt es bis heute. Eine Fleecejacke ist funktional und lässt sich variabel einsetzen, über einen Hoodie gestyled in der Stadt oder am Wochenende in den Bergen, sie hält warm und schützt vor Wind, wenn sie mit einem Windstopper-Futter ausgestattet ist. Designer wie Kim Jones bringen den Gorpcore Klassiker für Dior Men zurück auf den Laufsteg.
Wichtiges Herbst-Accessoire: Regenschirm
Alle, die im Frühjahr nicht nur in wetterfester Bekleidung vor die Tür gehen wollen, sollten sich definitiv einen vernünftigen Regenschirm besorgen. Die sehen nicht nur besser aus als die 2-Euro-Modelle – sondern halten auch länger. Unser Top-Pick ist von der Brand, die sich mit Regen auskennt, die gerade eine Transformation unter dem neuen Kreativdirektor Daniel Lee erlebt, Burberry!
