Lästige Behaarung entfernen ... schon gewusst?

Lästige Behaarung entfernen ... schon gewusst?

Zur Entfernung unerwünschter Körperbehaarung stehen zwei Grundtypen zur Verfügung: die mechanische Haarentfernung wird als Epilation bezeichnet. Zu diesem Typ gehören die Rasur, das Auszupfen bzw. Ausreißen sowie die elektrolytische Haarentfernung. Grundtypus Nummer zwei ist die chemische Haarentfernung, man nennt sie Depilation. Ganz egal, welche Methode der Haarentfernung man wählt, danach wachsen die Haare nicht schneller und auch nicht dichter!

Das Wachstum und der Ausfall der Haare sind einem Zyklus unterworfen, der in 3 Phasen einteilt werden kann: die Wachstumsphase oder Anagenphase, die Übergangsphase oder Katagenphase sowie die Ausfallphase oder Telogenphase. Ob die Behaarung am Körper stärker oder weniger stark ausgeprägt und über den Körper verbreitet ist, hängt mit unterschiedlichen Erbanlagen zusammen. Aber auch Hormone, insbesondere männliche Geschlechtshormone (Androgene), können das Erscheinungsbild der Körperbehaarung beeinflussen. Frauen haben vorzugsweise auf dem Kopf, unter den Achseln und in der Schamregion einen mehr oder weniger kräftigen Haarwuchs. Die Härchen im Gesicht sowie an den Armen und Beinen fallen zumeist kaum auf.

Nicht nur im Sommer auch im Winter können Körperhaare das ästhetische Empfinden stören. Fehlen sie oder wachsen sie an falscher Stelle, kann dies mitunter die Psyche stark belasten. Um lästige Behaarung an bestimmten Körperpartien wie zum Beispiel Armen, Beinen, Achselhöhlen und Gesicht zu entfernen, bieten sich grundsätzlich zwei Vorgehensweisen an: mechanisch oder chemisch.

Quelle: haut.de

Share This