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Die neue Beautyroutine und was Hautpflege wirklich mit Selbstliebe zu tun hat

Die neue Beautyroutine und was Hautpflege wirklich mit Selbstliebe zu tun hat

Die neue Beautyroutine und was Hautpflege wirklich mit Selbstliebe zu tun hat

Wenn es einen Begriff gibt, der mir beim scrollen auf meinem Smartphone seit Ende des letzten Jahres sehr oft im Netz untergekommen ist, dann ist dies wohl der Begriff Selflove. Aber auch Selfcare & Mindfulness gehören zu einem Thema, über das ich heute sprechen möchte: unsere mentale Gesundheit.

Als ich das erste Mal den Begriff Selflove gelesen habe, war dies in Zusammenhang mit einer Beautyroutine auf einem meiner Lieblingsblogs. In diesem Artikel ging es in erster Linie darum neue Lieblingsprodukte aus der Kosmetikwelt vorzustellen und dabei ein bisschen über die Zeit zu sprechen, die man dabei für sich nehmen sollte. Als ich diesen Beitrag ursprünglich in meinem Content Kalender geplant hatte, wollte ich auch nur auf meine neuesten Lieblingsprodukte und vor allem auf den neuen tollen Jaderoller eingehen, den ich jeden Morgen fast schon zeremoniell benutze. Je länger ich mich jedoch mit dem Thema Selflove auseinandersetzte und online dazu recherchierte, desto klarer wurde mir, dass sich dieses Thema ganz und gar nicht nur mit ein bisschen „Zeit für Beauty“ darstellen lässt. Bevor ich aber näher darauf eingehe, möchte ich kurz beleuchten, wieso Selflove in aller Munde ist.

Die Konsequenz unser Leistungsgesellschaft

Vor kurzem ist ein sehr interessanter Bericht zu unserer sehr ausgeprägten Leistungsgesellschaft erschienen. In diesem Langartikel ging es vor allem um Millennials, zu denen ich mich zählen darf und wie sich diese Generation still und langsam in einen Burnout arbeitet.

Millennials sind die Leistungsgeneration. Es ist für sie ganz natürlich Überstunden zu machen und im Job 200 Prozent zu geben. Es ist die Generation, die gelernt hat sich lieber selbst zu optimieren, bevor sie daran denkt ihr Leistungspensum zu verringern. Eine logische Konsequenz aus diesem selbstauferlegten Leistungsdruck ist irgendwann aufgestauter Stress, der irgendwie released werden möchte.

Wieso ist das relevant ?

Genau an diesem Punkt knüpfen trending Beauty Rituale, Apps für Meditation und Kopfhörer, die speziell für einen entspannten Schlaf entwickelt wurden, an. Wie ihr seht, hat sich ein ganzes Segment, eine ganz neue Branche und Zielgruppe durch eine Generation entwickelt, die einfach zu viel arbeitet.

Was uns gut tut, können wir nur selbst wissen bzw. herausfinden. Sicherlich können Beauty Rituale entspannend sein und Stress abbauen. Ausgleich wird man aber nicht nur in der richtigen Hautcreme oder einer Gesichtsmaske finden. Ich sehe das Ganze eher symbolisch, damit wir uns Zeit für uns und unser Seelenheil reservieren. Viele tun dies nämlich nicht und leiden früher oder später darunter.

Ich habe für mich ganz unterschiedliche Ansätze gefunden, wie ich genug „Me-Time“ in mein Leben einbinden kann um mein Stresslevel nicht ausarten zu lassen.

1. Auf sein inneres Hören

  • Auf die innere Stimme hören ist nicht immer leicht. Selflove bedeutet danach zu handeln, was du braucht, anstatt danach zu handeln was du will. Du liebst dich selbst, wenn du dich von etwas abwenden kannst, das sich gut und aufregend anfühlt und zu dem hinwendest, was du brauchst, um stark und ausgeglichen zu bleiben. Indem du dich auf das konzentrierst, was du brauchst, löst du dich automatisch von Verhaltensweisen, die dir langfristig nicht guttun.

2. Lernen Nein zu sagen

  • Nein zu sagen ist mir in der Vergangneheit oft schwergefallen, denn ich enttäusche meinen Gegenüber nur ungerne. Eine wichtiges Learning ist aber auch einmal Nein zu sagen und Grenzen für sich zu ziehen.

3. Self-Care is key

  • Körper und Geist sind ineinander verwoben und hängen zusammen. Kümmere dich also um deine Grundbedürfnisse. Gib darauf acht, was du deinem Körper zuführst, dass du genug Schlaf bekommst, dich bewegst aber auch Intimität und gesunde soziale Interaktionen pflegst.

4. Sei nett zu dir

  • Wir lernen schon als kleine Kinder nett zu anderen zu sein, dabei sollten wir auch lernen nett zu uns selbst zu sein. Sei also nicht so hart zu dir, wenn du Fehler machst und versuche eher darauf zu achten aus ihnen zu lernen und dich weniger für Fehler zu bestrafen.

Meine liebsten Beauty Produkte

Auch wenn ich der Meinung bin, dass Beauty Rituale nur symbolisch für Selbstliebe stehen, habe ich als Beautyfan trotzdem gerade ein paar große Lieblinge in diesem Bereich.

  • Gesichtsmaske von Sky & Sand: Seit ein paar Wochen teste ich die Tonmaske aus Australien. Der Duft hat mich im ersten Moment schon überzeugt. Die Maske hat eine ganz tolle Textur und fühlt sich sehr gut auf der Haut an. Nach der Anwendung fühlt sich meine Haut angenehm weich und rein an.
  • Jade Roller & Gua Sha: Diese beiden Tools überfluten gerade Youtube und Instagram, dabei gibt es diese Tools zur Gesichtsmassage bereits seit Jahrhunderten. Mit dem Jade Roller lässt sich das Gesicht sehr einfach und effektiv massieren. Die Haut wird besser durchblutet und Giftstoffe werden über die Lymphknoten abtransportiert.
  • Biotherm Biosource Cleanser: Zu Weihnachten hat mir Biotherm einen Adventskalender geschickt und ich teste mich gerade durch ihre ganzen Produkte. Ein klarer Favorit ist der Cleanser aus der Biosource Linie.

Hast Du das schon gelesen?

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