Einer von ihnen ist Wladimir Neumann, ebenfalls von der Universität Heidelberg und zuständig für die Computermodellierung der thermischen Entwicklung der kleinen Körper: „Kurz nach der Entstehung der Asteroiden waren die Temperaturen noch nicht hoch genug, um sie in eine kompakte Gesteinsstruktur umzuwandeln – sie behielten den porösen und primitiven Charakter bei der für die sonnenfernen äußeren Eisplaneten typisch ist“