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Zehn ungewöhnliche Tiere – sind die wirklich echt?

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Sie glauben, Sie haben schon alles gesehen? Manche Tiere sehen so kurios aus oder tragen gar witzige Namen, dass man fast nicht glauben kann, dass es sie wirklich gibt.

Mit seinen riesigen Fledermausohren sieht er Fennek ziemlich niedlich aus.
1 / 10Mit seinen riesigen Fledermausohren sieht der Fennek ziemlich niedlich aus. Der Wüstenfuchs ist der kleinste Wildhund und kommt in den Sandwüsten von Nordafrika vor. Er wird vor allem wegen seines Fells häufig gefangen. (Symbolbild) © imagebroker/Imago
Der Axolotl ist ein mexikanischer Schwanzlurch.
2 / 10Der Axolotl ist ein mexikanischer Schwanzlurch und hat sich im Laufe der Zeit zu einem besonderem Aquariumsbewohner entwickelt. (Symbolbild) © ZUMA Wire/Imago
Die putzige Hasenmaus zählt zu den Nagetieren und stammt aus der Familie der Chinchillas.
3 / 10Die putzige Hasenmaus zählt zu den Nagetieren und stammt aus der Familie der Chinchillas. Sie erinnern ein wenig an Kaninchen und kommen häufig in Südamerika vor. (Symbolbild) © blickwinkel/Imago
Der Glasflügler besticht durch seine überwiegend durchsichtigen Flügel.
4 / 10Der Glasflügler oder Glasfalter besticht durch seine überwiegend durchsichtigen Flügel. In Europa gibt es fast 110 unterschiedliche Arten. (Symbolbild) © Norbert Neetz/Imago
Ein Streifentanrek oder Streifentenrek auf einem Rasen.
5 / 10Ist er nicht süß, der Streifentenrek? Die Tenreks zählen zu den Säugetieren und gehören zur Gruppe der Igel- und Spitzmausähnlichen. Sie kommen vor allem in Madagaskar vor. Ihre Halskrause aus Stacheln schützt sie vor Feinden. (Symbolbild) © imagebroker/Imago
Die Spiegeleiqualle lebt hauptsächlich im Mittelmeer.
6 / 10Die Spiegeleiqualle lebt hauptsächlich im Mittelmeer und schwimmt meist nur knapp unter der Wasseroberfläche. Ihr Schirm erinnert an den Dotter eines Spiegeleis. Sie verfügt nur über ein relativ schwaches Nesselgift und ist so für den Menschen nicht allzu gefährlich. (Symbolbild) © Gerhard Leber/Imago
Der gehörnte Kuhfisch oder Langhornkofferfisch heißt so, weil sich am Kopf kleine Hörner befinden.
7 / 10Der Kuhfisch: Der gehörnte Kuhfisch oder Langhornkofferfisch heißt so, weil sich am Kopf kleine Hörner befinden. Auch wenn er niedlich aussieht, kann er gefährlich werden. Er verfügt über ein starkes Hautgift, das er bei Gefahr ins Wasser abgibt und andere Fische töten kann. (Symbolbild) © Zoonar/Imago
Langlappen-Schirmvogel auf einem Ast.
8 / 10Der Langlappen-Schirmvogel ist ein Regenschirmvogel aus der Familie der Cotingidae. Er gilt als relativ selten und liebt die Regenwälder von Kolumbien und Ecuador. Sein Markenzeichen: der lange Kehllappen, der im Flug eingezogen werden kann. (Symbolbild) © blickwinkel/Imago
Südliche Spinnenameise krabbelt über den Boden.
9 / 10Südliche Spinnenameise: Die Spinnenameise oder auch Bienenameise zählt zur Familie der Ameisenwespen. Sie kommt im Mittelmeerraum recht häufig vor. Witzig: Sie sind eigentlich „Wespen“ und haben nichts mit Ameisen oder Spinnen zu tun. Ihre Stiche tun ziemlich weh. (Symbolbild) © blickwinkel/Imago
Das Wasserreh: Eine in Ostasien verbreitetet Art der Hirsche.
10 / 10Das Wasserreh: Eine in Ostasien verbreitetet Art der Hirsche. Der Unterschied: Die männlichen Tiere entwickeln keine Geweihe, sondern eine Art Stoßzähne. Die oberen Eckzähne sind zu Hauern verlängert. (Symbolbild) © agefotostock/Imago

Haben Sie schon einmal von einem Wasserreh, einem Kuhfisch oder einer Spinnenameise gehört? Und warum heißt die Spinnenameise eigentlich Spinnenameise, obwohl sie im eigentlichen Sinne weder eine Ameise noch eine Spinne ist? Ungewöhnliche Tiere gibt es mehr als man glaubt. Man muss sie nur finden.

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