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Splitternackt: Miley Cyrus kanns nicht lassen

Der ehemalige Kinder-Star Miley Cyrus arbeitet weiter an ihrem Image-Wechsel: Nach dem Skandal-Auftritt bei den MTV Video Music Awards folgt der nächste Aufreger.

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Miley Cyrus zieht sich fürs «Rolling Stone» aus
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MIley Cyrus: Vom Kinderstar zur Skandalnudel
Nackträkeln auf der Baustelle: Das tut Skandalnudel Miley Cyrus in ihrem neuen Video
Miley Cyrus Sie popularisierte den Ausdruck «Twerking» (aka für Dirty Dancing) und fand neue Funktionsweisen für Schaumstofffinger, wie ihr Auftritt an den MTV-Awards 2013 bewies.
Miley Cyrus und Robin Thicke an den MTV-Awards Auf ihren provozierenden Auftritt angesprochen, sagt Miley einfach: «Ich lese und höre mir die Kommentare zu meinem Auftritt nicht an. Ich glaube, Robin und ich haben Musikgeschichte geschrieben.»
Miley Cyrus an den MTV Video Music Awards in Brooklyn, New York City
Gefällt sich offenbar leicht bekleidet: Miley Cyrus (Archiv)

Miley Cyrus zieht sich fürs «Rolling Stone» aus

Facebook/ Rolling Stone_Theo Wenner

Im Video zu ihrer neuen, coolen Single «Wrecking Ball» erwartungsgemäss der Maxime folgend: «Sex sells». Haut, Körper und Kurven sind die neuen Punkte in der Währung Aufmerksamkeit. Miley trägt in ihrem Video zuerst knappe Unterwäsche, die sie im Laufe des Songs dann auch noch los wird.

Nicht ohne zuvor den Hammer abgeschleckt und lasziven Körperkontakt mit dem Stahlseil einer Abrissbirne ausgeübt zu haben.

Wer nach ihrem Skandal-Auftritt bei den MTV Video Music Awards, an welchem sie mit Robin Thicke Twerking bis zum Exzess betrieb, glaubte, Miley Cyrus kann keinen mehr draufsetzen, hat sich geirrt. Das Mädchen, das einst die brave Hannah Montana spielte, hat noch mehr drauf, als in fleischfarbener Unterwäsche Familien zu brüskieren.

Extreme Close-ups beispielsweise von ihrem Gesicht, das es mit jeder vermeintlichen Unschuldsmiene aufnehmen kann. Nach etwas mehr als einer Minute nimmt das Video dann Fahrt auf: Nur mit braunen Stiefeln, den Rest wie Gott sie schuf, schwingt Miley Cyrus auf der Abrissbirne durch das Szenario und zerstört die Wände um sie herum.

Damit dürfte die Sängerin einmal mehr die Schlagzeilen beherrschen. Bekanntlich lautet das amerikanische Kommunikations-Credo: All publicity is good publicity. (cls)