Bahnhof Guntershausen an Allerseelen
Auf dem Bahnsteig stehen – und ein wenig den Zügen hinterhersehen. Das ist oft besungen worden, ob von Christian Anders mit dem „Zug nach nirgendwo“, den „Zwei kleinen Italienern“ von Conny Froboess und nicht zuletzt Johnny Cash mit seinem „Blue train“.
Also wenn man sich die halbe Stunde Muße gönnen kann – und das nicht nur, weil wegen einer wilden Schafherde stundenlang die Züge ausfallen… - und die Herbstsonne einen verwöhnt, dann lädt das durchaus zum Träumen ein.
Viel Verkehr aller Arten bot sich in der Eisenbahnlandschaft des alten Trennungsbahnhofes Guntershausen zu dieser Vormittagsstunde.
Und so ging Dr. Klaus-Peter Lorenz am Allerseelentag schließlich nach etwas mehr als einer halben Stunde fröhlich pfeifend mit seinen Lichtbildnern vom Guntershäuser Bahnhof zufrieden heim.
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