Würzburg

Warum Festivals wie "Kammermusik! Würzburg" die Rettung der Klassischen Musik sein könnten

Das preisgekrönte Festival kombiniert traditionelle und moderne Elemente und zeigt, wie Klassische Musik nicht nur überleben, sondern relevant bleiben kann.
Riesiger Applaus nach der Uraufführung. Im Bild von links: Daniela Koch (Flöte), Nemorino Scheliga (Klarinette), Jonas Gleim (Klavier), Henrik Ajax (Komponist), Theresa Maria Romes (Sopran), Jaromir Kostka (Cello), Johanna Stier (Oboe)
Foto: Mathias Wiedemann | Riesiger Applaus nach der Uraufführung. Im Bild von links: Daniela Koch (Flöte), Nemorino Scheliga (Klarinette), Jonas Gleim (Klavier), Henrik Ajax (Komponist), Theresa Maria Romes (Sopran), Jaromir Kostka (Cello), Johanna Stier (Oboe)

Wenn die sogenannte Klassische Musik eine Überlebenschance hat, dann zum Beispiel so: Das Kammermusik Festival Würzburg, soeben ausgezeichnet mit dem Kulturförderpreis der Stadt Würzburg, bietet thematisch schlüssige Programme, kombiniert Bewährtes und Neues, mixt Unterhaltsames und Forderndes. Und vor allem: Es macht keine Kompromisse. Aufs Programm setzen die beiden Gründerinnen, die Sopranistin Theresa Maria Romes und die Pianistin Marie-Thérèse Zahnlecker, nur, was künstlerisch passt.

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