Würzburg

Von wegen Quetschkommode!

Benefizkonzert bei den Kultur-Tagen       -  (mhk)  Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Michelrieth lädt zu einer Reihe von Veranstaltungen im Rahmen der Bezirks-Kultur-Tage ein. Der Singkreis des CVJM Altfeld unter Leitung von Hannelore Freudenberger und der Posaunenchor Altfeld unter Leitung von Heiko Diehm gestalten am Sonntag, 4. Oktober, um 9.30 Uhr den Gottesdienst zum Erntedankfest in der Michaels-Kirche in Michelrieth. Das Benefiz-Konzert mit dem Akkordeon-Orchester Marktheidenfeld unter Leitung von Dr. Alma Flammersberger (im Bild) und dem Kirchenchor Michelrieth unter Leitung von Richard Eitel beginnt am Sonntag, 4. Oktober, um 19 Uhr in der Michaels-Kirche in Michelrieth. Der Eintritt ist frei, Spenden werden für das Kinderhospiz „Sternenzelt“ in Marktheidenfeld erbeten. Die Mitarbeiterinnen der „Spinnstube“ gestalten einen Nachmittag für alle Seniorinnen und Senioren der Gemeinde am Dienstag, 6. Oktober, zum Thema „Farbenfroher Herbst“. Beginn ist um 14 Uhr im Gemeindehaus in Oberwittbach.
Foto: ArchivM. Harth | (mhk) Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Michelrieth lädt zu einer Reihe von Veranstaltungen im Rahmen der Bezirks-Kultur-Tage ein. Der Singkreis des CVJM Altfeld unter Leitung von Hannelore Freudenberger und der Posaunenchor Altfeld unter Leitung von Heiko Diehm gestalten am Sonntag, 4. Oktober, um 9.30 Uhr den Gottesdienst zum Erntedankfest in der Michaels-Kirche in Michelrieth. Das Benefiz-Konzert mit dem Akkordeon-Orchester Marktheidenfeld unter Leitung von Dr. Alma Flammersberger (im Bild) und dem Kirchenchor Michelrieth unter Leitung von Richard Eitel beginnt am Sonntag, 4. Oktober, um 19 Uhr in der Michaels-Kirche in Michelrieth. Der Eintritt ist frei, Spenden werden für das Kinderhospiz „Sternenzelt“ in Marktheidenfeld erbeten. Die Mitarbeiterinnen der „Spinnstube“ gestalten einen Nachmittag für alle Seniorinnen und Senioren der Gemeinde am Dienstag, 6. Oktober, zum Thema „Farbenfroher Herbst“. Beginn ist um 14 Uhr im Gemeindehaus in Oberwittbach.

Ziehharmonika? Passt nicht: „Wir drücken ja auch“, sagt Stefan Hussong amüsiert grinsend. Schifferklavier? Passt auch nicht: „Nicht für das, was wir machen“, wehrt der Würzburger Professor ab. „Quetschkommode“ geht gar nicht. Und „Akkordeon“ klingt zwar seriös – führt aber an sich in die Irre, denn: Akkorde spielt so ein Instrument, wie es Hussong benutzt, eigentlich auch nicht, sondern Einzeltöne, die sich freilich zu Akkorden kombinieren lassen . . . Der Laie beginnt zu ahnen: Das scheinbar so bekannte Instrument ist eine komplizierte Sache.

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