Haltungsinformationen
Coris picta (Bloch & Schneider, 1801)
Meist bereiten Coris-Arten, die alle meist größer als 25 cm werden, keine Probleme in der Aquariumhaltung, außer, dass es oft Rabauken sind und für kleine Becken, einfach vom Schwimmraum her, zu groß werden.
Man sollte sie zudem nicht mit zartem Besatz vergesellschaften.
Manche Coris-Arten haben auch arge Unarten am Leib, wie Muscheln umdrehen, etc.
Lebt in Tiefen von 1- 60 Metern, Männchen oft noch tiefer.
Lebt im Riff mit Steinen und Seegras.
Auch er vergräbt sich zum Schlafen im Sand, wie viele andere Lippfische.
Als Jungfisch immer wieder mal im Handel zu sehen, dies ist aber kein Standard.
Synonyme:
Coris pictus (Bloch & Schneider, 1801)
Coris semicincta Ramsay, 1883
Labrus pictus Bloch & Schneider, 1801
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Coris (Genus) > Coris picta (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen,dashrr sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Meist bereiten Coris-Arten, die alle meist größer als 25 cm werden, keine Probleme in der Aquariumhaltung, außer, dass es oft Rabauken sind und für kleine Becken, einfach vom Schwimmraum her, zu groß werden.
Man sollte sie zudem nicht mit zartem Besatz vergesellschaften.
Manche Coris-Arten haben auch arge Unarten am Leib, wie Muscheln umdrehen, etc.
Lebt in Tiefen von 1- 60 Metern, Männchen oft noch tiefer.
Lebt im Riff mit Steinen und Seegras.
Auch er vergräbt sich zum Schlafen im Sand, wie viele andere Lippfische.
Als Jungfisch immer wieder mal im Handel zu sehen, dies ist aber kein Standard.
Synonyme:
Coris pictus (Bloch & Schneider, 1801)
Coris semicincta Ramsay, 1883
Labrus pictus Bloch & Schneider, 1801
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Coris (Genus) > Coris picta (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen,dashrr sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!