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Herausschneiden: Gespinstmotten im Apfelbaum

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Hobbygärtner sollten die Nester der Gespinstmotte entfernen. Foto: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen/Stefan Bohres
Hobbygärtner sollten die Nester der Gespinstmotte entfernen. Foto: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen/Stefan Bohres © Stefan Bohres

Sie sind Feinde für gesunde Früchte: Die Raupen der Apfelbaumgespinstmotte. Die kleinen Dinger legen weiße Geflechte am Baum an. Hobbygärtner sollten reagieren.

Bonn (dpa/tmn) - Die Nester der Apfelbaumgespinstmotte schneiden Hobbygärtner am besten aus dem Gehölz heraus. Oder sie spritzen sie mit einem kräftigen Wasserstrahl von den Zweigen - und vernichten die Nester anschließend. Dazu rät der Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.

Nur bei einem wirklich starken Befall sollte man zu einem Pflanzenschutzmittel greifen, das aber nützliche Insekten im Garten nicht schädigt. Denn die Gespinstmotten (Yponomeuta malinellus) fressen zwar Blätter, aber meist nicht wie andere Arten die Bäume vollständig kahl. Die Apfelbaumgespinstmotte zeigt sich im Juni als gelblich-braune Raupe mit schwarzen Punkten, die sich später hellgrau einfärbt.

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