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Neubau füllt sich mit Leben

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Feierlich zur Eröffnung: Die Deutsche-Bank-Mitarbeiter feierten mit Gästen und Kunden.  Foto: svj
Feierlich zur Eröffnung: Die Deutsche-Bank-Mitarbeiter feierten mit Gästen und Kunden. Foto: svj © -

Starnberg - Ein ambitionierter, viel diskutierter Bau mitten in Starnberg füllt sich mit Leben. Die Deutsche Bank ist die erste und bislang einzige Firma, die in das Gebäude Wittelsbacherstraße 20 einzieht.

Am Mittwoch eröffnete die Deutsche Bank ihre neue Filiale, deren Ausstattung das einhält, was die Fassade des Münchner Architekten Dr. Matthias Castorph verspricht: Modernität, Klarheit und Nutzerorientierung.

Seit Mitte 2012 wurde an der Wittelsbacherstraße gebaut. Nach dem Abriss der Zimmermann-Villa solle das Viertel ein neues Gesicht erhalten, hieß es bei der Vorstellung der Pläne im Stadtrat. Das ist gelungen, die Umgebung des Georgenbachs am Tutzinger-Hof-Platz ist durch das weiße Gebäude völlig verändert. Das wird sich noch verstärken, wenn der Bach freigelegt sein wird.

Die Mitarbeiter der Deutschen Bank haben bislang vor allem positive Rückmeldungen über ihr neues Haus bekommen. Die Bank führt an der Wittelsbacherstraße ihre bisherige Filiale an der Hauptstraße und das Privatkundengeschäft aus der Maximilianstraße zusammen. Eine große Distanz war nicht zu überwinden: Die alte Filiale ist direkt gegenüber. Und doch sei der Wechsel aufwändig gewesen, sagte Filialleiterin Anna Maria Schlicker. „Wir haben die Tresore über die Straße gebracht, umringt von viel Sicherheitspersonal.“ Die 17-köpfige Mannschaft sei begeistert von ihrem neuen Arbeitsplatz.

Die übrigen Büroflächen sind laut Projektleitung Ehret und Klein noch nicht bezogen. Auch Wohnflächen seien noch frei.

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