Olivia Rodrigo ist frustriert, dass Kritiker ihre Kreativität anzweifeln

Im Interview hat sich Olivia jetzt zu der Kontroverse geäußert, dass sie Songs kopiert haben soll:

Innerhalb eines Jahres ist Olivia Rodrigo zum neuen Superstar in Young Hollywood aufgestiegen. Sie ist die jüngste Sängerin, die es direkt auf die Nummer 1 der Billboard Top 100 geschafft hat, war der meistgestreamte Artist auf Spotify in 2021, erhielt sieben Grammy-Nominierungen und wurde zur Entertainerin des Jahres vom Time-Magazin ernannt.

Aber, der Erfolg kam nicht ohne einen bitteren Beigeschmack, den Olivia Anfang des Jahres gleich spüren musste. Zwei ihrer Songs von ihrem Debütalbum „Sour" wurden des Plagiats beschuldigt. Ihr Hit „Deja Vu" wurde mit Taylor Swifts „Cruel Summer" verglichen und „Good 4 U" mit Paramores „Misery Business". Obwohl Olivia vor dem Release ihrer Songs offen darüber sprach, dass Taylor und Paramore als Inspirationsquellen dienten, trafen sie die Anschuldigungen sehr: „Es war sehr frustrierend, dass mich Leute diskreditiert und meine Kreativität angezweifelt haben.", sagte sie im Interview mit Times.



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Letztlich gab Olivia Hayley Williams und Joshua Farro rückwirkend Songwriting-Kredits für „Good 4 U" und Taylor Swift, Jack Antonoff und St. Vincent für „Deja Vu". Zuvor hatte sie Taylor und Jack Antonoff schon für „1 Step Forward, 3 Steps Back" kreditiert, welcher mit Swifts „New Year's Day" verglichen wurde.

Aber trotz aller Kontroversen, bleibt Olivia zuversichtlich: „Im Kern, sind alle meine Songs über mich, meinen Erfahrungen und meinen Gefühlen […] Es ist eine wichtige Lektion, um deine eigene Narrative zu kontrollieren."