Millionenfacher Diebstahl wirft Fragen auf

Mühlacker

Mit dem Verschwinden von Bienenstöcken, die Ende April von einem Grundstück in Lienzingen gestohlen wurden, befasst sich nach wie vor die Polizei. Der betroffene Imker geht davon aus, dass Menschen am Werk gewesen sein müssen, die über das nötige Fachwissen verfügen.

Matthias Reschke aus Zaisersweiher kümmert sich intensiv um seine Bienen, die auf verschiedene Standorte verteilt sind. Fotos: Fotomoment

Matthias Reschke aus Zaisersweiher kümmert sich intensiv um seine Bienen, die auf verschiedene Standorte verteilt sind. Fotos: Fotomoment

Mühlacker-Lienzingen. Der sprichwörtliche Bienenfleiß gilt nicht nur für den Star unter den Insekten. Fleiß ist auch von denjenigen gefordert, die sich um die Honigbiene kümmern. Umso schlimmer, wenn statt summender Tiere eine böse Überraschung auf den Imker wartet. Eine solche hat Ende April Matthias Reschke aus Zaisersweiher erlebt, als er wie derzeit täglich nach seinen in Lienzingen nahe der B35 platzierten Schützlingen sehen wollte. „Ich kam früh morgens an, wollte füttern, weil das Wetter ungünstig war, und dann sah ich, dass zwölf Bienenstöcke gestohlen waren“, beschreibt er den Moment, der in eine Anzeige bei der Polizei münden sollte.

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