Als ein Puma das Mühlviertel unsicher machte
Blick ins OÖN-Archiv: Ein Puma soll vor 30 Jahren im Mühlviertel sein Unwesen getrieben haben.
"Des is ka Hund – des is a Puma", zitierten die OÖNachrichten vor 30 Jahren einen Landwirt aus Altenberg bei Linz. Er wollte die Raubkatze gesehen haben, als jene gerade um Gattin und Schwiegermutter des Landwirts schlich.
Es handelte sich nicht um die erste Sichtung: In Altlichtenberg soll das Tier eine Woche zuvor Truthähne gerissen haben, und auch in Wels war es angetroffen worden. Einen Fotobeweis konnte jedoch kein Beobachter bieten.
In den darauffolgenden Tagen spitzte sich die Debatte zu: Während die einen an der Existenz des Pumas zweifelten, forderten andere eine Abschussgenehmigung. Ob tatsächlich ein Puma existierte, bleibt bis heute ein Rätsel.
Landwirt beobachtete das Raubtier 15 Minuten mit Fernglas ... der hat wahrscheinlich z´tiaf ins Glasl gschaut :-D
Bei einer Feier von Jägern verirrte sich zufällig ein Fuchs ins Haus. Also für so dumm verkauft zu werden ist beleidigend Herr Böck.
Wohl eher machen Wölfe das Mühlviertel unsicher.
Da kann man sicher sein, dass man dort nicht mehr sicher ist.
Im MV sind Jungfohlen auch nicht sicher
vor den „Jägern“
Zog dann weiter nach Wien zur Pum÷erin