Im Handel gibt es zahllose Varianten von Insektennisthilfen. Große, kleine – bunte, schräge. Dabei braucht es noch nicht einmal eine teure Luxus-Immobilie, um Wildbienen und Co. zu helfen. Mit unserem abgelagerten Eichenholz können Sie leicht selbst zum Architekten werden. Unsere kurzen Fachwerkbalken, die sogenannten Fachriegel oder Kopfbänder, die beim Rückbau alter Fachwerkhäuser angefallen sind, können für den Bau einer Insektennisthilfe genutzt werden. Das Holz ist ideal, da es garantiert gut abgelagert ist.
Beim Bau von Insektennisthilfen auf altes Eichenholz zurückzugreifen ist zudem nachhaltig. Die Fachwerkbalken finden eine sinnvolle, ökologische und nützliche Wiederverwendung. So einfach geht`s
Mit einem Bohrer unterschiedlich große Löcher in das Eichenholz bohren. Der Bohrlochdurchmesser sollte drei bis acht Millimeter betragen. Je größer der Bohrdurchmesser ist, desto größer muss der Abstand zwischen den Bohrlöchern sein (ein bis zwei Zentimeter), um Risse zu vermeiden. Die Bohrtiefe entspricht der jeweiligen Bohrerlänge. Anschließend die Ränder mit etwas Schleifpapier bearbeiten, damit keine Fasern hochstehen, die die empfindlichen Flügel der Insekten verletzen könnten. Je glatter das Bohrloch, umso besser! Bohrmehl durch Ausklopfen entfernen. Einen geeigneten Platz für die Insektennisthilfe suchen. Die Nisthilfe sollte an einem möglichst sonnigen, regen- und windgeschützten Standort stehen. Und dann heißt es warten.
Hier ein kurzes Video!
Neben alten Fachwerkbalken bekommen Sie bei uns auch andere nützliche Werkstoffe, die Sie zum Bau einer Insektennisthilfe benötigen wie Schilfrohr, reines Lehmpulver und Lehmsteine.
Wenn Sie an unserem Rückbauholz interessiert sind, schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns an unter 02051-28090.