Bremerhaven

Ungewöhnliche Zusammenarbeit für das Kunstfestvial Artspace

Sie verstehen sich ohne Worte. Das ist auch notwendig, denn Bryan Faubert kommt aus Kanada, Claudia Chagoya aus Mexiko und Lissi Jacobsen aus Bremerhaven. Dennoch teilen sie eine Sprache. Wie die funktioniert, ist auf der Artspace zu erleben.

Robert Worden (rechts), einer der Ideengeber der Artspace, hat sie zusammengebracht: Claudia Chagoya (links), Bryan Faubert und Lissi Jacobsen.

Robert Worden (rechts), einer der Ideengeber der Artspace, hat sie zusammengebracht: Claudia Chagoya (links), Bryan Faubert und Lissi Jacobsen. Foto: Rillke

Die Kunst verbindet das Trio aus verschiedenen Ländern und Generationen. Und die Kunst ist eine universelle Sprache, die kreative Geister auch verstehen, wenn sie sich auf der sprachlichen Ebene nicht austauschen können. Lissi Jacobsen, die kaum Englisch spricht, hätte ihrem Gast Bryan Faubert, der bei ihr in der Preußenstraße untergekommen ist, so gerne ein Loch in den Bauch gefragt, gewusst, wo die verschiedenen Fundstücke herkommen, die er gerade in der Werkstatt 212 zu einem Gesamtkunstwerk zusammenbaut.

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