Augen schließen, Borken fühlen: Waldbaden als Erlebnisangebot im Urlaub ist im Kommen. Unter Anleitung werden Sinne und Achtsamkeit geschärft. Und im Idealfall nimmt man davon etwas mit nach Hause.
ARCHIV - Den Boden berühren, das Moos, die Gräser: Den Wald mit allen Sinnen spüren - auch darum geht es. Foto: Andreas Drouve/dpa-tmn/Archivbild
ARCHIV - Entspannungsübung am Baum: Stämme werden berührt, aber nicht umarmt. Letzteres ist eine Klischeevorstellung. Foto: Andreas Drouve/dpa-tmn/Archivbild
ARCHIV - Wald im Spiegel: Bei dieser Übung steht die Welt praktisch Kopf. Foto: Andreas Drouve/dpa-tmn/Archivbild
ARCHIV - Blick in die Baumkronen: Wald beruhigt und reduziert Stress. Foto: Andreas Drouve/dpa-tmn/Archivbild
ARCHIV - Peter Heck ist Walderlebnistrainer. Foto: Andreas Drouve/dpa-tmn/Archivbild - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text
ARCHIV - Andrea Schlenkermann ist Walderlebnistrainerin. Foto: Andreas Drouve/dpa-tmn/Archivbild - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text
ARCHIV - Pause fürs Gedankenkarussel: Waldbaden soll die Achtsamkeit verstärken. Foto: Andreas Drouve/dpa-tmn/Archivbild
ARCHIV - Selbst geschaffene Waldkunst: Der Anblick der Bilder soll einen auch fern des Waldes in hektischen Alltagssituationen ein Stückchen Gelassenheit zurückgeben. Foto: Andreas Drouve/dpa-tmn/Archivbild
ARCHIV - Kunst am Baum: Während des Ausflugs mit Peter Heck wird der Wald für kurze Zeit zu einer Art Galerie. Foto: Andreas Drouve/dpa-tmn/Archivbild
ARCHIV - Der Wald aus neuer Perspektive: Diverse Tourismusregionen bieten geführte Touren rund ums Waldbaden an. Foto: Andreas Drouve/dpa-tmn/Archivbild