Emmerich. Mehrere Einsätze für die Feuerwehr Emmerich: Eine Gartenlaube drohte, ein Raub der Flammen zu werden. Wie es zu der Situation kam.

Einen unruhigen Samstag, 16. Dezember, erlebte die Einheit Stadt der Feuerwehr Emmerich. Um 16.06 Uhr wurden die Feuerwehrleute zu einer brennenden Gartenhütte auf den Mühlenweg gerufen.

Brand in der Nähe eines Räucherofens

Im Gartenbereich des Reihenhauses war es in der Nähe eines Räucherofens zu einem Brand der umliegenden Holzverkleidung gekommen, der auf die angrenzende Gartenhütte überzugreifen drohte.
Umgehend wurde ein Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung eingesetzt. Dieser konnte den Brand mit einem C-Rohr zügig löschen.

Um eventuelle Glutnester auszuschließen, wurden Teile der Holzverkleidung entfernt und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Nach Beendigung der Löschmaßnahmen wurde die Einsatzstelle dem Eigentümer übergeben.

Unfall an Kreuzung Weseler Straße/Ostermeyerstraße

Um 20.08 Uhr rückte die Einheit Stadt dann zur Weseler Straße Ecke Ostermeyerstraße aus. Hier war es im Kreuzungsbereich zu einem Verkehrsunfall mit zwei Pkw gekommen. Die betroffenen Personen wurden bereits durch den Rettungsdienst versorgt.

Glücklicherweise liefen keine Betriebsstoffe aus, so dass die Batterien der Fahrzeuge abgeklemmt wurden. Weitere Maßnahmen wurde nicht ergriffen. Die Einsatzstelle wurde der anwesenden Polizei übergeben.

Brandmeldeanlage an der Dechankt-Sprünken-Straße

Um 23.47 Uhr dann der dritte Einsatz für die Einheit Stadt. Dieses Mal ging es zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage auf die Dechant-Sprünken-Straße. Bei der umfangreichen Erkundung des ausgelösten Melders konnte kein Schadenfeuer oder eine Verrauchung festgestellt werden. Die Anlage wurde daraufhin zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.

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