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Umbau MD 21 zur Pritsche plus Option Absetzkabine

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xomozoon
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...und hat diesen Thread vor 3567 Tagen gestartet!


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1. Toyota FJ45 4,2 L von 1974 und Ford Ranger Extracab
BeitragVerfasst am: 15.08.2014 10:21:30    Titel: Umbau MD 21 zur Pritsche plus Option Absetzkabine
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Hallo zusammen,

da das letzte Holz nun bald gemacht ist, werde ich meinen MD21 nun für 6-9 Monate abmelden und umbauen.

Folgender Plan:

1. Ladefläche runter und Pritsche mit umseitig abklappbaren Bordwände drauf
Bordwände sollen auch komplett abnehmbar sein, um reine Plattform zu haben.
2. Absetzbare Wohnkabine bauen.

Hier entstehen nun einige Fragen zu denen ich euch gerne zu Rat ziehen möchte. Der Bericht "Steppenwolfs Bastelstunde" (vielen Dank dafür) ist schon sehr hilfreich.

Frage 1: Was ist beim Bau des Basisrahmens zu beachten? TÜV Anforderungen? Meine Vorstellung ist, ich Bau das Teil aus 2 mm starken vierkant Stahlrohren (60X40 und 40X40)und lass das Ding verzinken. Muss man Mindestabstände für den Federweg einhalten? Ich möchte diesen so klein als möglich halten, da ich nicht im sehr schweren Gelände unterwegs sein werde.

Das ganze Projekt möchte ich natürlich hier dokumentieren.

VG

Markus

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HannesJo
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BeitragVerfasst am: 15.08.2014 12:10:19    Titel:
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hier findest du evtl auch noch anregungen http://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=58317

da die wohnkabine dann eigentlich als ladung gilt dürfte der tüv nicht viel zu bemängeln haben

genug federweg würde ich mir aber definitiv freihalten, alleine schon falls du irgendwann man die reifen ne nummer größer haben willst Grins
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xomozoon
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1. Toyota FJ45 4,2 L von 1974 und Ford Ranger Extracab
BeitragVerfasst am: 15.08.2014 13:13:55    Titel:
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Danke für den Link. Ich möchte das Auto so original wie möglich lassen, weswegen dicke Pellen wohl eher nicht in Frage kommen. Da ich den MD 21 als Womo zulassen möchte, muss ich schon so ein paar Kriterien berücksichtigen. Kocher, Stehhöhe (plane ich als Klappdach) usw. Meine Idee ist, für die 4 - 5 mal pro Jahr in denen ich die Ladefläche brauche stelle ich die Kabine einfach hin. Gibt es die Möglichkeit das Auto als Womo zu zulassen aber auch ganz legal als Pritsche nutzen zu können? So eine Art Hybridlösung.

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Jeepthing
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BeitragVerfasst am: 15.08.2014 13:35:56    Titel:
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Fast das selbe hab ich auch grad im Bau. Mit meinem Chevrolet K30.
Die Art der Ladefläche spielt keine Rolle beim Tüv. Also egal ob flache Pritsche oder Kastenaufbau.
Die Wohnkabine wird nur als Ladung gesehen. Also kannst du deinen MD weiterhin als LKW laufen lassen.
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xomozoon
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1. Toyota FJ45 4,2 L von 1974 und Ford Ranger Extracab
BeitragVerfasst am: 15.08.2014 13:53:13    Titel:
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Das Thema ist nur, wenn er als LKW läuft ist die Versicherung sehr teuer und ich habe ein Sonntagsfahrverbot mit Anhänger. Z.Zt. Zahle ich für Haftpflicht knapp 600 Euro bei niedrigster Schadensfreiheit. Für ein Womo würde ich 100 Euro weniger inkl. TK zahlen. Steuer juckt mich nicht, da es ein Benziner ist - also als Womo 200 Euro, also 40 Euro mehr als jetzt.

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Steppenwolf
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4. Nissan Y720 Doppelkabine (in Arbeit)
BeitragVerfasst am: 16.08.2014 00:11:45    Titel:
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Hallo Markus.
Wenn Du eine Wechselnutzung haben willst, dann läuft es eigentlich immer auf eine Grundeinstufung als LKW hinaus.
Die Wohnkabine ist dann (evtl. eingetragene) Ladung.
Meiner läuft als LKW (geschl.) Kasten mit wahlweise Büroteil zum absetzen, da ich Ladefläche gegen Kabine komplett tausche.
Hab aber auch einen Brief von einem geschlachteten Wagen liegen mit der Eintragung LKW Plattform mit Wohnkabine
zum Absetzen. Auch der war als LKW versichert.
In Hinblick auf Deine Versicherungsprämie würde ich Dir empfehlen, eher nach einer günstigeren Versicherung zu
suchen. Hab dadurch auch richtig(!) Geld gespart. Meine alte Versicherung wollte mich auch ständig für die heizenden
Kurierfahrer bluten lassen und hat ständig die Prämien erhöht wegen den Deppen. Bin jetzt bei der DBV/Axa, und er
läuft als privar genutzter LKW und ist deutlich günstiger als mein Terrano-Pkw.

Die Dimensionierung des Hilfsrahmens ist dem TÜV relativ schnurz, Deine genannten Maße liegen im üblichen Bereich.
Ja, Federweg musst Du unbedingt mit einrechnen zumal er mit mehr Ladung (Kabine!) auch deutlich mehr verschränkt
als leer mit Ladefläche.
Wenn ich mich recht erinnere hatte ich unter meiner Eigenbau-Ladefläche 6cm hohe 40x40er Füße plus das 40x40er
Hilfsrahmen-Profil. Die Füße hatte ich direkt auf die Rahmenaufnahmen für die Ladefläche geschraubt. Damit war
dann Plattform ohne Radkasten bei mir möglich. Sollte beim MD21 genauso funktionieren. Die serienmäßigen
Radkästen sind gnadenlos überdimensioniert!
Kann aber gerne noch mal den Tim anfunken, der meine Eigenbau-Ladefläche gekauft hat. Dann kann er noch mal
nachmessen.

Für die Hauptträger kannst Du auch dickwandigeres 40x40 nehmen und den Rahmen drumherum aus leichterem
2mm-Material im gleichen Format nehmen. Verzinken ist in jedem Fall ein guter Plan. Ja

Hab einige Varianten durch: GFK-Aufbau, Alu-Eigenbau und jetzt GFK-Sandwichplatten-Aufbau.
Wenn Du Fragen hast: ich bin kein Geheimnisträger... Heiligenschein

Stefan

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Jeepthing
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BeitragVerfasst am: 16.08.2014 06:39:01    Titel:
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Bei dem Versicherungsunterschied zwischen Pkw und Lkw kann ich grad mal aktuell was zu sagen.
Ich habe ja grad meinen Y60 zum Lkw umtypen lassen. Die Versicherung macht bei 30% im Jahr 160 euro
mehr aus.
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jeepgärtner
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BeitragVerfasst am: 16.08.2014 07:30:16    Titel:
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oh, hier will ich dran bleiben. Die Idee gefällt mir auch schon lange. bin mir nur nicht schlüssig, ob ich es zeitlich und konstruktiv umgesetzt bekomme, so das es mir am Ende auch gefällt Smile , aber hier bleib ich mal dran...
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xomozoon
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1. Toyota FJ45 4,2 L von 1974 und Ford Ranger Extracab
BeitragVerfasst am: 17.08.2014 14:21:30    Titel:
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Danke für eure Antworten. Ich freue mich das Projekt bald zu starten.

Stefan: Ich habe mal geschaut die DBV ist doch nur für den öffentlichen Dienst? Wegen des Federwegs wäre es super wenn Du bei Tim mal nachfragen könntest. Ich habe an 300 mm gedacht.

Was des Aufbau angeht steht für mich Gewicht an ertster Stelle. Die geamte Konstruktion soll schlank und funktional sein (kein Lametta, Design follows Function). Sadwichplatten finde ich gut. Habe bei Ebay gesehen, dass es dort 2. Hand ISO-Wandplatten in 40 mm Dicke gibt. Finde ich spannend, da das Zeugs nur um die 15- 20 Euro je qm kostet und ca. 10 kg/qm wiegt. Aufbau: Alu/PU/Alu oder GFK.

Der Basisrahmen der Kabine, so plane ich heute, wäre ein 40er x2 Vierkant, an dem auch die Aufnahmen für die Anhebevorrichtung angeschweißt wird. Von diesem Rahmen aufbauend folgt dann die Kabine so leicht wie möglich so stabil wie nötig. Gesamthöhe des Autos soll kleiner 2 m sein. Was natürlich bedeutet, dass ein Klappdach drauf muss. Ach ja, inspiriert duch Steppenwolfs Bastelstunde soll auch noch ein Kabinendurchbruch rein. Stefan: Gibt es da Grenzen hinsichtlich Breite? Im Betrieb ohne Kabine möchte ich die Öffnung mit einer Haube/Rahmen Konstruktion verschießen, die von innen gegen Öffnen mit Spannverschlüssen gesichert wird. Mal gucken ob ich aufm Schrott einen geradflächige Autoscheibe finde die ich in die Haube einbauen kann (z.B T1 Seitenfenster)

Viele Grüße

Markus

PS: Hat von euch jemand Erfahrung mit den WIG Kombigeräten von Stahlwerk?

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BeitragVerfasst am: 17.08.2014 23:49:52    Titel:
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Ich werde Tim mal anfunken, aber ich bin mir bei dem Maß recht sicher.

Ja, DBV ist öffentlicher Dienst, aber inzwischen an die Axa angegliedert. Frag mal bei denen nach.

Bezüglich der Durchstiegsbreite gibt es keine Vorgaben. Mach es so, daß Du bequem durchkommst. Ich bin recht
schlank und hab es auf 40cm Breite angelegt. Aber 50 oder 60cm sind auch kein Problem. Habe ich schon gesehen
bei professionellen Wechselaufbauten.

Die Hauptträger habe ich in 40x40x3 gemacht damals.

Stefan

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1. Toyota FJ45 4,2 L von 1974 und Ford Ranger Extracab
BeitragVerfasst am: 03.10.2014 14:53:31    Titel: Jetzt gehts los
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So, jetzt gehts los.
Habe die Ladefläche runter genommen. War echt locker. Sehr erstaunt hat mich der Zustand des KFZ. Es ist alles in allem eine ordendliche Substanz. Vor allem auch die Ladefläche sieht echt gut aus. Wenn ich manchmal sehe mit was sich die Mitgleider hier sonst so rumschlagen müssen.
Haben am Rahmen jetzt Oberflächenrost entfernt. Den Rahmen habe ich innen mit Kärchersonde ordendlich ausgespült und 1 Woche trocknen lassen. Dann erst mal Fluid Film rein. Ach ja, habe Rahmen mit Kamera gecheckt. Hier und da ein bisschen angerostet, aber sonst gut. Lass jetzt Fluid Film erst mal seinen Job machen. In 2-3 Monaten wird dann Mike Sanders reingejagt. Schweller, Türen usw habe ich auch mit Fluid Film behandelt.
Nächster Schritt ist nun den Rahmen entfetten und mit Zinkphosphat fett grundieren und dann 3 Lagen 3in1 drauf. Parallel wird die Prische gebaut. Es soll ein Flat Bed werden mit max. Gewicht 65 kg. Ach so, habe die Karre mal ohne Ladefläche gewogen: 1622 kg. Die Wohnkabine wird in Monocoguebauweise aus 4mm Gabun, 20 mm XPS und Multiaxialgelege mit Epoxi hergestellt. Zielgewicht Fahrzeug mit Kabine reisefertig ohne Wasser 2100kg.
Bezüglich Federweg habe ich an 20 cm gedacht. Was meint ihr? Ich fahre nicht im Extremgelände. Einen 4X4 habe ich nur weil ich mit dem KFZ in erster Linie mein Holz mache und auf losen Waldboden mit Hänger Traktion brauche.
Vor ca. 20tkm habe ich den Motor komplett überholt, alles gemacht: Kurbelwellen- und Pleullager, Kolben war nicht nötig, Laufflächen Zylinder hatten schönen Kreuzschliff, Kompression zwischen 10 und 10,5 bar. Ventilschaftdichtungen, alle Simmerringe und Steuerkettengedöns und Kupplung auch neu. Die Hydrostößel fangen jetzt an bei kaltem Öl für 20 Sek. zu klappern. Werde ich im Winter 2015 machen. Ich hoffe der Pick up wird mich noch lange begleiten.










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BeitragVerfasst am: 03.10.2014 23:43:31    Titel:
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Das sieht allerdings wirklich ordentlich aus! Ja

GUT KONSERVIEREN!!!

Die Antwort von Tim bezüglich der Höhe meines alten Hilfsrahmens steht leider immer noch aus! traurig
Alle möglichen Maße hat er mir durchgegeben, aber nicht die Höhe...
In grober Erinnerung hab ich immer noch so in etwas 6-6,5cm Füße plus 4cm Vierkantrohr, also gut 10cm plus
Gummizwischenlage.

Stefan

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2. 2.5 Ltr. Diesel Gelbe Plakette - Hmm, immernoch Ökoterrorist, oder?
3. 3.8 Ltr. Benzin Rote Plakette - Lassen Sie mich raten. Als Sie das Auto gekauft haben, wurde es als Umweltwunder angepriesen?
BeitragVerfasst am: 04.10.2014 17:23:26    Titel:
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Moin.

Nun ja - jetzt hast du deine orig. Pritsche ja schon runter. Bezüglich des Federweges habe ich den Platz im Radhaus gemessen bei der orig. Pritsche. Mit dem Maß passiert auch nichts bei voller Zuladung und max. Verschränkung.
Schleifendes Gummi wäre nicht schön...


Aufgrund der prima flexibilität der Toyota Hinterachse und der damit resultierenden Verschränkung habe ich mich für flache Radkästen durchgerungen, damit die Kabine nicht noch 60mm höher kommt. Der Rahmen ist aus Vierkantrohr 40x2mm bzw. 55x38x2mm. Verzinkt, wie man sieht. Hier fehlt aber noch die Siebdruckplatte als Ladefläche.








Verschraubst du die Kabine mit der Plattform hast du eine Fahrzeugklassenänderung und musst die Kabine eintragen. Z.B. "LKW geschl. Kasten". Manch einer bekommt auch den Wechselaufbau hin, wie oben schon genannt.
Solange du die Beleuchtung und die Radabdeckungen TÜV-konform fertigst und Radien von mind. 3mm einhälst, ist alles im grünen Bereich. Die Befestigungen des Hilfsrahmen am Fahrzeugrahmen sollte an den Original Punkten erfolgen, das hat der TÜV am liebsten!







Gruß Stefan
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xomozoon
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1. Toyota FJ45 4,2 L von 1974 und Ford Ranger Extracab
BeitragVerfasst am: 09.10.2014 20:49:01    Titel:
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Guten Abend,
So, 3 dosen korrux und 10 std später, die erste etappe genommen.

Ja, die pritsche wir ausgeschraubt und soll auch permanent drauf bleiben. Ladefläche. Auf die ladefläche soll dann später die kabine bei bedarf als ladung drauf kommen.

Viele grüße

Markus


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1. Toyota FJ45 4,2 L von 1974 und Ford Ranger Extracab
BeitragVerfasst am: 18.10.2014 15:28:56    Titel: Eigendlich wollte ich nur eine Wohnkabine bauen
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........ es ist immer das Gleiche. Wenn mal angefangen hat kommt eines zum anderen






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