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Wahlalternative wirft SPD und CDU „Postengeschacher“ vor

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Jörg Schuschkow und seine WAM-Mitstreiter sparen nicht mit Kritik an SPD und CDU.ï  Foto: Archiv
Jörg Schuschkow und seine WAM-Mitstreiter sparen nicht mit Kritik an SPD und CDU. Foto: Archiv © -

Maintal (leg). Die Absprachen zwischen SPD und CDU bezüglich der Erweiterung des Magistrats und des neuen Ausschusses für Asyl und Integration stoßen erwartungsgemäß bei der Wahlalternative Maintal (WAM) auf Ablehnung. Dies gilt ebenso für die Verkleinerung des Parlaments. Die Abstimmung darüber haben SPD und CDU aber – wie gestern berichtet – mittlerweile auf das Jahr 2018 verschoben.

WAM-Fraktionschef Jörg Schuschkow teilte auf Nachfrage des Tagesanzeiger mit, dass seine Fraktion keinen Bewerber für die Positionen der Stellvertreter des Stadtverordnetenvorstehers aufstellen werden. Die WAM spricht sich hingegen für einen neuen Ausschuss für Umwelt, Energie und Verkehr ein. Diesen hatte vor fünf Jahren die SPD gefordert.

Mehr Infos im Tagesanzeiger vom 22. April 2016.

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