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FC Sevilla in Finanz-Not: Diese Stars sind jetzt auf dem Markt


                <strong>FC Sevilla: Diese Stars sind jetzt auf dem Markt</strong><br>
                Europa-League-Sieger FC Sevilla ist in finanziellen Schwierigkeiten. Daher werfen die Andalusier im Sommer 2023 kurioserweise den gesamten Kader auf den Markt. ran zeigt, welche Stars des FC Sevilla möglicherweise besonders begehrt sein könnten. (Stand: 2. Juli 2023)
FC Sevilla: Diese Stars sind jetzt auf dem Markt
Europa-League-Sieger FC Sevilla ist in finanziellen Schwierigkeiten. Daher werfen die Andalusier im Sommer 2023 kurioserweise den gesamten Kader auf den Markt. ran zeigt, welche Stars des FC Sevilla möglicherweise besonders begehrt sein könnten. (Stand: 2. Juli 2023)
© Getty Images/imago

                <strong>Ivan Rakitic</strong><br>
                Der wohl immer noch prominenteste Name im Kader des FC Sevilla ist Ivan Rakitic. Der Kroate erlebte die Blüte seiner Karriere bei Sevillas Liga-Rivalen FC Barcelona, mit dem er unter anderem die Champions League gewann und vier Mal spanischer Meister wurde. Der Vertrag des mittlerweile 35-Jährigen läuft noch bis 2024. Angesichts des schillernden Namen Rakitics könnte man in Saudi-Arabien auf die Idee kommen, den Kroaten zu verpflichten. Bei Nationalmannschafts-Pendant Luka Modric wurde man bekanntermaßen schon vorstellig, blitzte allerdings ab. Eine weitere Option für Rakitic: Eine Wiedervereinigung mit Lionel Messi bei Inter Miami. Der Beckham-Klub hat bereits in Sergio Busquets einen alten Messi-Weggefährten verpflichtet, in Jordi Alba steht ein weiterer kurz vor einem Wechsel. 
Ivan Rakitic
Der wohl immer noch prominenteste Name im Kader des FC Sevilla ist Ivan Rakitic. Der Kroate erlebte die Blüte seiner Karriere bei Sevillas Liga-Rivalen FC Barcelona, mit dem er unter anderem die Champions League gewann und vier Mal spanischer Meister wurde. Der Vertrag des mittlerweile 35-Jährigen läuft noch bis 2024. Angesichts des schillernden Namen Rakitics könnte man in Saudi-Arabien auf die Idee kommen, den Kroaten zu verpflichten. Bei Nationalmannschafts-Pendant Luka Modric wurde man bekanntermaßen schon vorstellig, blitzte allerdings ab. Eine weitere Option für Rakitic: Eine Wiedervereinigung mit Lionel Messi bei Inter Miami. Der Beckham-Klub hat bereits in Sergio Busquets einen alten Messi-Weggefährten verpflichtet, in Jordi Alba steht ein weiterer kurz vor einem Wechsel. 
© 2023 Getty Images

                <strong>Tanguy Nianzou</strong><br>
                Im Sommer 2022 schnappten sich die Andalusier Abwehrtalent Tanguy Nianzou für kolportierte 16 Millionen Euro Ablöse vom FC Bayern. In seiner ersten Saison in Sevilla kam er für den Europa-League-Sieger zu 30 Pflichtspiel-Einsätzen, was angesichts seines brutalen Verletzungspechs in München ein großer Schritt nach vorne für ihn bedeutete. Der Innenverteidiger hat noch einen langfristigen Vertrag bis 2027, wodurch sich Sevilla vielleicht gerade auch bei ihm eine entsprechend hohe Ablöse erhofft. Pikant: Besonders die Bayern könnten sich die Situation Nianzous genauer ansehen, denn der Rekordmeister hat sich beim Verkauf des Innenverteidigertalents eine Rückkaufklausel sowie ein Matching Right gesichert. Die Rückkaufklausel in Höhe von kolportierten 55 Millionen Euro können die Bayern laut "Sky" jederzeit ziehen, umso attraktiver wäre das Matching Right. Denn es ist fraglich, dass ein interessierter Klub für Nianzou 55 Millionen Euro bietet angesichts der finanziellen Not der Andalusier, was für die bietenden Klubs durchaus ein Hebel ist, um die Ablöse zu drücken. Die Bayern werden in der laufenden Transferperiode aller Voraussicht nach zwei potenzielle Innenverteidiger in Benjamin Pavard und Lucas Hernandez verlieren, mit Kim Min-Jae kommt von Napoli lediglich ein Ersatz. 
Tanguy Nianzou
Im Sommer 2022 schnappten sich die Andalusier Abwehrtalent Tanguy Nianzou für kolportierte 16 Millionen Euro Ablöse vom FC Bayern. In seiner ersten Saison in Sevilla kam er für den Europa-League-Sieger zu 30 Pflichtspiel-Einsätzen, was angesichts seines brutalen Verletzungspechs in München ein großer Schritt nach vorne für ihn bedeutete. Der Innenverteidiger hat noch einen langfristigen Vertrag bis 2027, wodurch sich Sevilla vielleicht gerade auch bei ihm eine entsprechend hohe Ablöse erhofft. Pikant: Besonders die Bayern könnten sich die Situation Nianzous genauer ansehen, denn der Rekordmeister hat sich beim Verkauf des Innenverteidigertalents eine Rückkaufklausel sowie ein Matching Right gesichert. Die Rückkaufklausel in Höhe von kolportierten 55 Millionen Euro können die Bayern laut "Sky" jederzeit ziehen, umso attraktiver wäre das Matching Right. Denn es ist fraglich, dass ein interessierter Klub für Nianzou 55 Millionen Euro bietet angesichts der finanziellen Not der Andalusier, was für die bietenden Klubs durchaus ein Hebel ist, um die Ablöse zu drücken. Die Bayern werden in der laufenden Transferperiode aller Voraussicht nach zwei potenzielle Innenverteidiger in Benjamin Pavard und Lucas Hernandez verlieren, mit Kim Min-Jae kommt von Napoli lediglich ein Ersatz. 
© 2023 Getty Images

                <strong>Bono</strong><br>
                Ebenfalls ein Leistungsträger, der durchaus Interesse wecken und durch eine Ablöse Sevillas finanzielle Probleme könnte, ist Keeper Bono. Der 32-jährige Marokkaner überzeugte nicht zuletzt bei der WM 2022 in Katar, sondern auch auf Sevillas Weg zum erneuten Europa-League-Titel. Bonos Vertrag läuft noch bis 2025, unter anderem soll der saudi-arabische Klub Al-Nassr am 1,92 Meter großen Routinier interessiert sein. Vor dem Transfer von Yann Sommer im Winter soll wohl auch der FC Bayern interessiert gewesen sein.
Bono
Ebenfalls ein Leistungsträger, der durchaus Interesse wecken und durch eine Ablöse Sevillas finanzielle Probleme könnte, ist Keeper Bono. Der 32-jährige Marokkaner überzeugte nicht zuletzt bei der WM 2022 in Katar, sondern auch auf Sevillas Weg zum erneuten Europa-League-Titel. Bonos Vertrag läuft noch bis 2025, unter anderem soll der saudi-arabische Klub Al-Nassr am 1,92 Meter großen Routinier interessiert sein. Vor dem Transfer von Yann Sommer im Winter soll wohl auch der FC Bayern interessiert gewesen sein.
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                <strong>Lucas Ocampos</strong><br>
                Der Argentinier Lucas Ocampos wechselte bereits im Sommer 2019 nach Sevilla und erlebte eine wechselhafte Saison 2022/23. Im Herbst war er an Ajax Amsterdam verliehen, kam in den Niederlanden aber kaum zum Einsatz. Daher wurde die Leihe abgebrochen und im Frühjahr war der 28-Jährige dann durchaus ein wichtiger Faktor für Sevilla. In der Europa League traf er etwa beim Halbfinal-Hinspiel gegen Juventus (1:1), in La Liga zudem vier Mal - und alle vier Partien konnte Sevilla schlussendlich gewinnen. Ocampos' Vertrag bei den Andalusiern läuft noch bis 2024. 
Lucas Ocampos
Der Argentinier Lucas Ocampos wechselte bereits im Sommer 2019 nach Sevilla und erlebte eine wechselhafte Saison 2022/23. Im Herbst war er an Ajax Amsterdam verliehen, kam in den Niederlanden aber kaum zum Einsatz. Daher wurde die Leihe abgebrochen und im Frühjahr war der 28-Jährige dann durchaus ein wichtiger Faktor für Sevilla. In der Europa League traf er etwa beim Halbfinal-Hinspiel gegen Juventus (1:1), in La Liga zudem vier Mal - und alle vier Partien konnte Sevilla schlussendlich gewinnen. Ocampos' Vertrag bei den Andalusiern läuft noch bis 2024. 
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                <strong>Erik Lamela</strong><br>
                Der Argentinier Erik Lamela schnürte zuletzt zwei Jahre die Schuhe für den FC Sevilla, der ihn im Sommer 2021 ablösefrei von Tottenham verpflichtete. Der 31-Jährige fand nach einer von Verletzungen geprägten Zeit bei den Londonern in Spanien wieder einigermaßen in die Spur. In der Saison 2022/23 brachte es der Flügelspieler auf immerhin neun Pflichtspiel-Treffer für Sevilla, wo er noch Vertrag bis 2024 hat. 
Erik Lamela
Der Argentinier Erik Lamela schnürte zuletzt zwei Jahre die Schuhe für den FC Sevilla, der ihn im Sommer 2021 ablösefrei von Tottenham verpflichtete. Der 31-Jährige fand nach einer von Verletzungen geprägten Zeit bei den Londonern in Spanien wieder einigermaßen in die Spur. In der Saison 2022/23 brachte es der Flügelspieler auf immerhin neun Pflichtspiel-Treffer für Sevilla, wo er noch Vertrag bis 2024 hat. 
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                <strong>Gonzalo Montiel</strong><br>
                Falls ein Klub einen Spieler sucht, der in Drucksituationen schon bewiesen hat, dass er extrem nervenstark ist, wäre möglicherweise Gonzalo Montiel interessant. Der argentinische Außenverteidiger schoss sein Land bei der WM 2022 im Finale gegen Frankreich vom Punkt zum Sieg und wenige Monate später auch den FC Sevilla im Endspiel der Europa League gegen die Roma. Ohnehin könnte Montiel einer jener Spieler sein, mit denen Sevilla die höchsten Erlöse erzielen könnte. Immerhin ist er erst 26 Jahre alt und hat zudem noch einen langfristigen Vertrag bis 2026 bei den Andalusiern. 
Gonzalo Montiel
Falls ein Klub einen Spieler sucht, der in Drucksituationen schon bewiesen hat, dass er extrem nervenstark ist, wäre möglicherweise Gonzalo Montiel interessant. Der argentinische Außenverteidiger schoss sein Land bei der WM 2022 im Finale gegen Frankreich vom Punkt zum Sieg und wenige Monate später auch den FC Sevilla im Endspiel der Europa League gegen die Roma. Ohnehin könnte Montiel einer jener Spieler sein, mit denen Sevilla die höchsten Erlöse erzielen könnte. Immerhin ist er erst 26 Jahre alt und hat zudem noch einen langfristigen Vertrag bis 2026 bei den Andalusiern. 
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                <strong>Suso</strong><br>
                Ein Mann mit reichlich internationaler Erfahrung wäre Suso, den Sevilla im Sommer 2023 auf den Markt wirft. Der 29-Jährige spielte in der Vergangenheit unter anderem schon für den FC Liverpool und den AC Mailand. In Sevilla gehörte der Spanier, der noch Vertrag bis 2025 hat, allerdings zuletzt eher nur noch zu den Ergänzungsspielern. Im Sommer 2020 legten die Andalusier für den Offensivspieler noch über 20 Millionen Euro Ablöse auf dem Tisch, nun würde man Suso wohl aufgrund der finanziellen Sorgen wohl ganz gerne loswerden. 
Suso
Ein Mann mit reichlich internationaler Erfahrung wäre Suso, den Sevilla im Sommer 2023 auf den Markt wirft. Der 29-Jährige spielte in der Vergangenheit unter anderem schon für den FC Liverpool und den AC Mailand. In Sevilla gehörte der Spanier, der noch Vertrag bis 2025 hat, allerdings zuletzt eher nur noch zu den Ergänzungsspielern. Im Sommer 2020 legten die Andalusier für den Offensivspieler noch über 20 Millionen Euro Ablöse auf dem Tisch, nun würde man Suso wohl aufgrund der finanziellen Sorgen wohl ganz gerne loswerden. 
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                <strong>Youssef En-Nesyri</strong><br>
                Ebenfalls um die 20 Millionen Euro soll sich Sevilla Anfang 2020 die Dienste von Stürmer Youssef En-Nesyri kosten lassen haben. Für diese Summe holten die Andalusier den bulligen Marokkaner von Leganes. Der 26-Jährige, der noch bis 2025 in Sevilla unter Vertrag steht, war in der Vorsaison mit acht Treffern der erfolgreichste Torschütze des Klubs in La Liga. Zudem traf der 1,92-Meter-Hüne auch auf dem Weg zum Europa-League-Triumph vier Mal.
Youssef En-Nesyri
Ebenfalls um die 20 Millionen Euro soll sich Sevilla Anfang 2020 die Dienste von Stürmer Youssef En-Nesyri kosten lassen haben. Für diese Summe holten die Andalusier den bulligen Marokkaner von Leganes. Der 26-Jährige, der noch bis 2025 in Sevilla unter Vertrag steht, war in der Vorsaison mit acht Treffern der erfolgreichste Torschütze des Klubs in La Liga. Zudem traf der 1,92-Meter-Hüne auch auf dem Weg zum Europa-League-Triumph vier Mal.
© 2023 Getty Images

                <strong>FC Sevilla: Diese Stars sind jetzt auf dem Markt</strong><br>
                Europa-League-Sieger FC Sevilla ist in finanziellen Schwierigkeiten. Daher werfen die Andalusier im Sommer 2023 kurioserweise den gesamten Kader auf den Markt. ran zeigt, welche Stars des FC Sevilla möglicherweise besonders begehrt sein könnten. (Stand: 2. Juli 2023)

                <strong>Ivan Rakitic</strong><br>
                Der wohl immer noch prominenteste Name im Kader des FC Sevilla ist Ivan Rakitic. Der Kroate erlebte die Blüte seiner Karriere bei Sevillas Liga-Rivalen FC Barcelona, mit dem er unter anderem die Champions League gewann und vier Mal spanischer Meister wurde. Der Vertrag des mittlerweile 35-Jährigen läuft noch bis 2024. Angesichts des schillernden Namen Rakitics könnte man in Saudi-Arabien auf die Idee kommen, den Kroaten zu verpflichten. Bei Nationalmannschafts-Pendant Luka Modric wurde man bekanntermaßen schon vorstellig, blitzte allerdings ab. Eine weitere Option für Rakitic: Eine Wiedervereinigung mit Lionel Messi bei Inter Miami. Der Beckham-Klub hat bereits in Sergio Busquets einen alten Messi-Weggefährten verpflichtet, in Jordi Alba steht ein weiterer kurz vor einem Wechsel. 

                <strong>Tanguy Nianzou</strong><br>
                Im Sommer 2022 schnappten sich die Andalusier Abwehrtalent Tanguy Nianzou für kolportierte 16 Millionen Euro Ablöse vom FC Bayern. In seiner ersten Saison in Sevilla kam er für den Europa-League-Sieger zu 30 Pflichtspiel-Einsätzen, was angesichts seines brutalen Verletzungspechs in München ein großer Schritt nach vorne für ihn bedeutete. Der Innenverteidiger hat noch einen langfristigen Vertrag bis 2027, wodurch sich Sevilla vielleicht gerade auch bei ihm eine entsprechend hohe Ablöse erhofft. Pikant: Besonders die Bayern könnten sich die Situation Nianzous genauer ansehen, denn der Rekordmeister hat sich beim Verkauf des Innenverteidigertalents eine Rückkaufklausel sowie ein Matching Right gesichert. Die Rückkaufklausel in Höhe von kolportierten 55 Millionen Euro können die Bayern laut "Sky" jederzeit ziehen, umso attraktiver wäre das Matching Right. Denn es ist fraglich, dass ein interessierter Klub für Nianzou 55 Millionen Euro bietet angesichts der finanziellen Not der Andalusier, was für die bietenden Klubs durchaus ein Hebel ist, um die Ablöse zu drücken. Die Bayern werden in der laufenden Transferperiode aller Voraussicht nach zwei potenzielle Innenverteidiger in Benjamin Pavard und Lucas Hernandez verlieren, mit Kim Min-Jae kommt von Napoli lediglich ein Ersatz. 

                <strong>Bono</strong><br>
                Ebenfalls ein Leistungsträger, der durchaus Interesse wecken und durch eine Ablöse Sevillas finanzielle Probleme könnte, ist Keeper Bono. Der 32-jährige Marokkaner überzeugte nicht zuletzt bei der WM 2022 in Katar, sondern auch auf Sevillas Weg zum erneuten Europa-League-Titel. Bonos Vertrag läuft noch bis 2025, unter anderem soll der saudi-arabische Klub Al-Nassr am 1,92 Meter großen Routinier interessiert sein. Vor dem Transfer von Yann Sommer im Winter soll wohl auch der FC Bayern interessiert gewesen sein.

                <strong>Lucas Ocampos</strong><br>
                Der Argentinier Lucas Ocampos wechselte bereits im Sommer 2019 nach Sevilla und erlebte eine wechselhafte Saison 2022/23. Im Herbst war er an Ajax Amsterdam verliehen, kam in den Niederlanden aber kaum zum Einsatz. Daher wurde die Leihe abgebrochen und im Frühjahr war der 28-Jährige dann durchaus ein wichtiger Faktor für Sevilla. In der Europa League traf er etwa beim Halbfinal-Hinspiel gegen Juventus (1:1), in La Liga zudem vier Mal - und alle vier Partien konnte Sevilla schlussendlich gewinnen. Ocampos' Vertrag bei den Andalusiern läuft noch bis 2024. 

                <strong>Erik Lamela</strong><br>
                Der Argentinier Erik Lamela schnürte zuletzt zwei Jahre die Schuhe für den FC Sevilla, der ihn im Sommer 2021 ablösefrei von Tottenham verpflichtete. Der 31-Jährige fand nach einer von Verletzungen geprägten Zeit bei den Londonern in Spanien wieder einigermaßen in die Spur. In der Saison 2022/23 brachte es der Flügelspieler auf immerhin neun Pflichtspiel-Treffer für Sevilla, wo er noch Vertrag bis 2024 hat. 

                <strong>Gonzalo Montiel</strong><br>
                Falls ein Klub einen Spieler sucht, der in Drucksituationen schon bewiesen hat, dass er extrem nervenstark ist, wäre möglicherweise Gonzalo Montiel interessant. Der argentinische Außenverteidiger schoss sein Land bei der WM 2022 im Finale gegen Frankreich vom Punkt zum Sieg und wenige Monate später auch den FC Sevilla im Endspiel der Europa League gegen die Roma. Ohnehin könnte Montiel einer jener Spieler sein, mit denen Sevilla die höchsten Erlöse erzielen könnte. Immerhin ist er erst 26 Jahre alt und hat zudem noch einen langfristigen Vertrag bis 2026 bei den Andalusiern. 

                <strong>Suso</strong><br>
                Ein Mann mit reichlich internationaler Erfahrung wäre Suso, den Sevilla im Sommer 2023 auf den Markt wirft. Der 29-Jährige spielte in der Vergangenheit unter anderem schon für den FC Liverpool und den AC Mailand. In Sevilla gehörte der Spanier, der noch Vertrag bis 2025 hat, allerdings zuletzt eher nur noch zu den Ergänzungsspielern. Im Sommer 2020 legten die Andalusier für den Offensivspieler noch über 20 Millionen Euro Ablöse auf dem Tisch, nun würde man Suso wohl aufgrund der finanziellen Sorgen wohl ganz gerne loswerden. 

                <strong>Youssef En-Nesyri</strong><br>
                Ebenfalls um die 20 Millionen Euro soll sich Sevilla Anfang 2020 die Dienste von Stürmer Youssef En-Nesyri kosten lassen haben. Für diese Summe holten die Andalusier den bulligen Marokkaner von Leganes. Der 26-Jährige, der noch bis 2025 in Sevilla unter Vertrag steht, war in der Vorsaison mit acht Treffern der erfolgreichste Torschütze des Klubs in La Liga. Zudem traf der 1,92-Meter-Hüne auch auf dem Weg zum Europa-League-Triumph vier Mal.

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