Architektenhäuser: Klassisch moderne Gebäude aus der Zeitschrift HÄUSER. Von namhaften Architekten realisiert - inklusive Grundriss-Material als PDF-Download.
Fabian Wagner baute am Ammersee ein kleines Haus, das ländliche Architektur mit schwarz verkohlter Fassade und einem erstaunlich großzügigen Inneren neu definiert.
Bescheiden ist hier nur die Front. Den Rest dieses viktorianischen Reihenhauses in San Francisco verwandelte die Architektin Anne Fougeron in ein Spektakel. Ihre Zutaten? Vor allem Licht und Luft.
In Stuttgart entwarf Architekt Alexander Brenner eine Villa mit der perfekten Synthese aus Kunst, Handwerk und Architektur. Der Neubau entspricht damit selbst noch nach 100 Jahren den einstigen Idealen des Bauhauses.
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Am Gardasee ergänzten Bergmeister Wolf Architekten ein altes Haus um einen Anbau mit versenkbaren Glasfronten, der die Vorzüge des Seegrundstücks erst richtig zur Geltung bringt.
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Mit einem markanten Anbau und einer klugen Umgestaltung des Altbaus machte der Architekt Thilo Holzer ein Stuttgarter Domizil aus den zwanziger Jahren fit für eine fünfköpfige Familie.
Auf einem Hangareal in Reutlingen schufen Alexander Brenner Architekten eine bungalowhafte Villa mit großzügigem Außenbereich. Vor- und Rücksprünge in der Fassade und des Daches geben dem Gebäude eine interessante Silhouette.
Mit der lichterfüllten Ferienvilla in Hanglage brachte Architekt Richard Meier seine Weiße Moderne an die türkische Ägäis. Die klaren Konturen schaffen spannende Kontraste zur felsigen Umgebung.
Der Normalzustand der Welt ist Chaos – es sei denn, man hat die passenden Ordnungshelfer und -utensilien zur Hand. Hier kommen Stauraummöbel und Accessoires für draußen.
Kein Architekt wagte es, den filigranen Glaspavillon der Lichtplanerin Susan Leaming in Connecticut zu erweitern. Bis die Bauherrin den Japaner Kengo Kuma fragte, der das Haus trotz geografischer Distanz und seltener Besuche grandios ergänzte.
Der Salone del Mobile war wie eine Zeitreise in das Jahrzehnt der politischen Umbrüche, aber auch des Disko-Fiebers und der späten Hippie-Bewegung. Im Video sehen Sie unsere Eindrücke aus den Showrooms in Mailand und erfahren Trends, die sich daraus für die kommende Wohnsaison ableiten lassen.
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Leicht war es noch nie, an den alten Grachten der Amsterdamer Innenstadt ein Haus zu finden. Architekt Tijmen Ploeg machte aus der Not eine Tugend und wandelte eine ehemalige Autowerkstatt in ein großzügiges Loft um.
Es gibt Häuser, die beeindrucken nicht durch avantgardistisches Design, sondern durch unspektakuläre Klarheit. Den Architekten Gudrun und Johannes Berschneider ist ein solches Exemplar in Neumarkt in der Oberpfalz gelungen.
Christiane und Klaus Maucher nahmen die unglückliche Lage ihres Grundstücks in Kempten als Herausforderung. Sie trennten den Eingangsweg ab und schufen daneben einen uneinsehbaren Hof zwischen Haus und Garage, der als Fortsetzung des Wohnraums ins Freie dient.
Ein Innenhof mit japanischem Flair bildet den Kern des Wohnhauses, das der Wiener Architekt Christoph Huber für eine fünfköpfige Familie im österreichischen Ried baute.
Auf ein traumhaft gelegenes Hanggrundstück über dem Zürichsee reagierten die Architekten von Bearth & Deplazes mit einer Kaskade in Sichtbeton. Das Schweizer Architektenteam ist bekannt für Bauten, die mit ihrer Umgebung korrespondieren.
Herrlich vielseitig: Diese Möbel und Accessoires kommen nach Ende der Gartensaison einfach mit in die Wohnung. Und machen dort mindestens eine ebenso gute Figur wie draußen.
Dass es heute noch möglich ist, einen architektonischen Schatz zu heben, hat Marcus Wrede bewiesen. In Krefeld entdeckte der Architekt ein seltenes Juwel aus den Vierzigern, das in der Tradition der berühmten Krefelder Villen von Ludwig Mies van der Rohe steht.
Fast 100 Jahre lang surrten Stromaggregate in der Bahnstation vor den Toren von Gstaad. Dann baute Architektin Antonie Bertherat-Kioes den alten Bahnhof mit traditionellen Materialien zu einem Ferien-Chalet für ihre sechsköpfige Familie um.
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Auf einem Parkgrundstück am Schweizer Ufer des Bodensees baute Architekt Andreas Zech einen Bungalow, der sich dank Glas und natürlicher Materialien dezent in die Landschaft einfügt.
John Pawson beherrscht die Kunst des Weglassens wie kein anderer - nun hat der britische Architekt erstmals in Deutschland gebaut: Die Hangvilla eines Unternehmers in Nordrhein-Westfalen wirkt wie ein Baumhaus für Erwachsene.
Eine sechsköpfige Familie fand einen Bauplatz am Genfer See mit Bootshaus und eigenem Hafen. Hier baute ihnen Architektin Antonie Bertherat eine T-förmige Villa mit Seeblick.
In Deutschlands Villen-Hauptstadt Wiesbaden baute der Architekt Thomas Dibelius ein Haus mit der zeitlosen Strahlkraft der klassisch komponierten Kuben eines Richard Meier. Der Architekt verstand es, Außen- und Innenräume bildhaft zu inszenieren.
Die grandiose Einfachheit ländlicher Zweckbauten inspiriert Brian MacKay-Lyons bei seinen Häusern. Mit dem Hill House beweist der Kanadier aufs Neue, wie sehr er sich auf das Planen in der Landschaft versteht.
Die beiden Schweizer Architekten François Frey und Charles Pictet bauten eine puristische Villa mit freiem Blick auf den Genfer See und einem intimen Patio.
Hoch hinaus wollte Architekt Christian Frei, als er sich in einer ruhigen Wohngegend, unweit des Stadtzentrums von Aarau, eine kubisch klare Wohnskulptur errichtete.
Es war das parkähnliche Grundstück, das Caroline Barrès und Thierry Coquet zu einem transparenten Pavillon inspirierte. Mit dem schwebenden Bau, der an Mies van der Rohes berühmtes Farnsworth House ebenso erinnert wie an Jean Prouvés "maison nomade", brachte das junge Paar frischen Wind in die Architekturszene von Lyon.
Die Schweiz ist das Land der Villen. Einige der schönsten stehen an den Hängen des Genfer Sees. Kaum eine aber geriet so kraftvoll wie Haus Sebti. Architekt Vincent Mangeat gelang damit ein scheinbar paradoxer Bau, der sich intim verschließt und zugleich virtuos öffnet.
Wer einen privaten Hafen in der allerschönsten Aussichtslage des Genfer Sees hat, braucht nicht Hunderte Quadratmeter Wohnfläche. Die Villa der jungen Architekten Valentine und François Frey öffnet sich ganz zum Panorama und zu einem geschützten Innenhof.
Viele Fünfziger-Jahre-Villen vereinen die Strenge des Bauhauses mit der Leichtigkeit der Nierentisch-Ära. Wie ein Haus in Köln, das aber schwer entstellt worden war. Der Umbau setzte Maßstäbe, weil er dem Haus bei allen Veränderungen seine Identität ließ.
Das arabische Haus gibt sich nach außen hin verschlossen. Innen organisiert es präzise verschiedene Stufen der Intimität. In Dubai erweiterte Architekt Khalid Al-Najjar diese Prinzipien mit Mitteln der westlichen Moderne.
Weder Steilhang noch Bahnlinie oder Straße konnten Luigi Snozzi davon abbringen, sein neuestes Haus im Centovalli zu bauen. Der Altmeister der Tessiner Architektur schuf einen beeindruckenden Winzling mit Aussicht.
Sogar an einem schwierigen Nordhang lässt sich nach Bungalow-Art wohnen. Dazu setzte der Würzburger Architekt Michael Hetterich einen lichten Flachbau auf eine Gartenterrasse und flankierte ihn mit einem Querriegel, der auf Stützen der Sonne entgegenstrebt.
Weil das Grundstück ein prächtiger Park mit alten Steineichen, Linden und Ulmen war, kam für den venezianischen Architekten Dario Frosi nur ein flacher Bau in Frage. Sein Bungalow in Treviso holt die Natur glamourös ins Haus und ordnet sich ihr gleichzeitg dezent unter.
Das Lippstadter Architektenpaar Passgang wollte zwar von der Gartenkulisse der Nachbarn profitieren, sich gleichzeitig aber auch abgrenzen. Mit einem lichten L-förmigen Bungalow fanden sie schließlich ihren idealen Bautypus, um Privatssphäre und Naturnähe zu vereinen.
Um ein Wohnensemble in Nürnberg ganz nach seinen Vorstellungen planen zu können, wurde Architekt Artur Asam auch als Investor aktiv: Ein Sanatorium aus den zwanziger Jahren verwandelte er in Lofts und ergänzte diese um fünf neue Wohnquader, die trotz gleicher Bauweise individuelle Wünsche berücksichtigen.
Im Tessin, hoch über dem Luganer See, ließ sich Architekt Martin Wagner von einer alten Mühle inspirieren. Zwischen wuchtigen Mauern und einem filigranen Neubau entstand auf mehreren Ebenen ein reizvolles Ensemble aus Wegen, Treppen und Aussichtsplätzen.
Den Kindern Freiräume, den Eltern Rückzugsräume gönnen: Nach dieser Maxime entstand am Rande eines Neubaugebiets in der Rhein-Main-Region ein nobles Familienheim, in dem alle Wünsche Platz finden.
Wenzel Jacob inszeniert als Intendant der Bonner Bundeskunsthalle Großausstellungen wie die "Guggenheim Collection". Zu Hause liebt er es maritim und informell, wie seine weiße Villa am Rheinufer beweist.
Individuelles Wohnen in Reih und Glied? Kaum jemand vermutet, dass sich hinter der schlichten Fassade des Atrium-Bungalows ein schönes, geradliniges Interieur mit großzügigen Räumen und phantastischen Ausblicken in die Landschaft verbirgt.
Vernachlässigung kann auch eine Chance in sich bergen, wenn die Substanz noch weitgehend erhalten ist. Justus Oehler und seine Frau hatten das Glück, in Berlin eine Preziose aus der Bauhaus-Zeit zu ergattern. Mit dem Architekten Florian Höll machten sie sich an die Sanierung und erhielten ein Haus, das auch im 21. Jahrhundert Bestand hat.
Mini-Studio, Schlaf-Container und Wohn-Salon - der amerikanische Architekt Rick Joy setzte drei rostige Stahlboxen in die endlose Wüste von Arizona und schuf somit ein nach seinen Funktionen unterteiltes Häusertrio.
Dauerhaftigkeit, Solidität und Sicherheit waren die Attribute, die eine fünfköpfige Familie bei Frankfurt mit ihrem zukünftigen Zuhause verband. Der Entwurf des jungen Architekten und Ungers-Schüler Axel Steudel ist ein "neues altes Haus", das die Qualitäten klassischer Vorbilder wirkungsvoll ins Hier und Heute übersetzt.
Aus weniger wird mehr: Der Architekt Peter Selzer verwandelte in Köln-Müngersdorf einen schlichten Bungalow aus den sechziger Jahren in ein lichtes Gartenhaus.
Für ein Ehepaar mit Faible für asiatische Kunst und Kultur bauten die Architekten Julius Niederwöhrmeier und Carola Wiese in Hamburg ein Haus, bei dem sich die Einflüsse japanischer Bautradition mit der Formensprache der Klassischen Moderne harmonisch verbinden.
Villenareale in Bestlage werden knapp - doch mit Gespür für die Topografie lassen sich noch versteckte Panorama-Grundstücke finden. Wie in Bonn, wo die Architektin Katharina Kröger-Daniels eine repräsentative Villa am Hang in Szene gesetzt hat.
Schöner kann man in Toronto kaum wohnen: Im noblen Villenviertel Rosedale baute Bruce Kuwabara eine Villa im Geiste der Vorbilder Richard Neutra und Rudolph Schindler. Die verglasten Gebäudeecken sind Zitate aus der Moderne.
Das Grundstück in Bestlage von Kiel galt als kaum bebaubar. Lange schaute niemand auf dieses vergessene Stück Stadt. Doch die Architekten Claudia Hannibal-Scheuring und Andreas Scheuring trotzten dem ehemaligen Grünstreifen ein raffiniertes Haus ab.
Das Ineinanderfließen von Natur und Wohnraum war das Leitmotiv des Schweizer Architekten Giovanni Guscetti, als er sein Projekt in Besazio plante. Inmitten alter Bäume errichtete er ein Haus, das sich auf elementare geometrische Formen beschränkt und trotzdem durch erstaunlichen räumlichen Reichtum überzeugt.
Ein ungewöhnliches Haus für eine junge Familie in Mexikos Hauptstadt erschafft eine kleine Welt für sich, gibt sich vieldeutig und geheimnisvoll. Der Architekt Alberto Kalach fand in seinem Bauherrn einen begeisterten Mitstreiter für kunstvolles Gestalten mit dem Baustoff Beton.
Dörte Gatermann und Elmar Schossig bauten sich am Stadtrand von Köln ein zukunftsweisendes Haus, das energiesparende Technik, Wohnlichkeit und eine klare Ästhetik geschickt vereint. Das Architektenpaar platzierte den dreigeschossigen Bau auf ein schmales, lang gestrecktes Areal und ließ ihn mit mehreren kubischen Einheiten kaskadenartig zur Straße abfallen.
Um sich vom gleichförmigen Einerlei einer Neubausiedlung abzusetzen, entwarfen Hermann & Valentiny am Rande von Luxemburg-Stadt einen Wohn-Kubus, der sich nur nach Süden hin großzügig öffnet.
Für ihre vierköpfige Familie wurde die Wohnung von Karin und Raoul Zamel aus Hagen allmählich zu eng. Als der junge Architekt ein reizvolles Grundstück erbte, baute er ein offenes Haus mit unbehandelter Holzverschalung. Ausgangspunkt der Planung war das schöne Hanggrundstück, ein typisches, aber nicht besonders großes Pfeifenstiel-Areal inmitten alter Gärten.
Flexibel, nachhaltig und schön, so wünschten wir uns die Projekte beim 21. Wettbewerb um den HÄUSER-AWARD. Wir fanden großartige Preisträger, die das Wohnen von heute und morgen perfektionieren – vom flexibel nutzbaren Stadthaus bis zum innovativen Umbau auf dem Land.