Andrea (45) sucht einen unternehmenslustigen, ideenreichen Partner.
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Die 36-jährige Pferdewirtin sucht einen Mann charakterstarken, selbstsicheren Mann.
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Die Sendung ist ein Evergreen: Auf dem TV-Sender 3+ startet diesen Sommer bereits die 19. Staffel von «Bauer, ledig, sucht». Durch die Sendung führen erneut Marco Fritsche und Christa Rigozzi. Wir stellen Euch zwei Single-Bäuerinnen genauer vor.
Seit 2008 ist die Kuppelshow auf dem TV-Sender zu sehen. Und das Format gehört zu den Zupferden von 3+. Die Sendung zeigt keine Abnützungserscheinungen, wie die Quoten zeigen. So suchen auch in diesem Sommer wieder Bäuerinnen und Bauern ihr Liebesglück.
Die Dreharbeiten zur neuen Staffel haben bereits begonnen. Die Folgen werden ab Sommer auf 3+ zu sehen sein. Der TV-Sender präsentierte weitere Teilnehmerinnen der 19. Staffel. Cynthia aus dem Kanton Bern und Andrea aus dem Kanton Solothurn suchen einen charakterstarken Mann an ihrer Seite. Mehr dazu findet Ihr unten.
-> Hier könnt Ihr Euch für die Hofwoche bewerben
-> Die Porträts von Annelies, Andreas und Beat gibt es hier
-> Die Porträts von Peach und Pius gibt es hier
-> Die Porträts von Albi und Patrick findet Ihr hier
Cynthia (BE, 36)
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Auf dem Hof von Cynthia, wo die Bernerin arbeitet, leben Kühe, Ziegen, Hühner, Vögel und Fische. Ihre Leidenschaft gehört aber klar den Pferden. Und hier im Besonderen dem Springreiten. Auf der Weide tankt die 36-Jährige ihre Lebenskraft. Ihr Partner müsse aber nicht berufsmässig reiten, aber vielleicht als Hobby, erklärt sie.
«Selbst ist die Frau»
Cynthia liebt die Arbeiten mit Maschinen, sei es mit einem Hoflader, einem Traktor oder einen Bagger. «Selbst ist Frau. Was Männer können, können wir Frauen schon lange», lacht sie. Cynthia sucht einen Partner, der wie sie selbstbewusst, fröhlich und aufgestellt ist. «Und super ist es auch, wenn er auch anpacken kann auf dem Hof», so die Bernerin. Ihr Motto lautet: Ohne Fleiss kein Preis.
Welche Punkte muss der Zukünftige weiter mitbringen? «Er muss fest im Leben stehen, einen Job haben und einem Hobby oder einer Leidenschaft nachgehen», fährt sie fort. Und ja, charakterstark wie sie müsse er sein. «Bei der Liebe kommt es nicht auf das Aussehen an, sondern auf den Charakter», fährt sie fort. Sie erwartet von ihrem Partner aber, dass er am Wochenende von sich aus seine Hilfe auf dem Hof anbietet. «Eine Schlaftablette passt eher nicht zu mir», stellt die Pferdewirtin klar. Eine weitere Voraussetzung: Er sollte keine Angst vor Pferden haben. Und auch Hunde sollte er mögen. Denn auf dem Betrieb von Cynthia leben drei Hunde.
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Traum in Peru
Hart war der Moment für die lebenslustige Bernerin, als ihre Mutter nach Peru auswanderte. Sie mache das Beste daraus. «Nun habe ich ein schönes Land, wo ich Ferien machen kann», lächelt sie. Ein Lebenstraum von Cynthia ist es, in Peru ein Café zu eröffnen und zwei Monate im Jahr in Südamerika zu verbringen.
Romantische Momente möchte sie nicht missen in einer Partnerschaft. Ein Picknick in den Bergen findet Cynthia beispielsweise schön. Eine Beziehung sei wie eine Pflanze. Man müsse sie pflegen. Und Humor sei für sie wichtig. Sie fühle sich ein wenig einsam, wenn sie am Abend nach Hause komme und alleine essen müsse und niemand zum Reden habe. Welcher entschlossene Mann steht mit beiden Beinen im Leben und möchte mit Cynthia die Zweisamkeit geniessen?
Andrea (45, SO)
Auf dem Hof von Andrea im Kanton Solothurn leben sechs Pferden, fünf Ziegen und vier Schafsböcke. Daneben tollen noch Hunde und Katzen auf dem Betrieb herum.
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Macher und Abenteurer
Andrea wünscht sich einen Macher als Partner. «Einer, der anpacken kann. Ein 1.95 Meter grosser keltischer Krieger», erklärt sie lächelnd. Doch nicht nur über diese Eigenschaften soll er verfügen. Sie wünscht sich von ihm auch Tiefgang und Abenteuer. Sie beschreibt sich selbst als offen und positiv. «Ich versuche in allen Situationen, sind sie noch so schlimm, den positiven Aspekt zu sehen», führt sie aus. Die Vollzeitbäuerin liebt ihre Tiere.
Sie möchte künftig Nähe auch wieder mit einem Mann verbringen. Die Grundvoraussetzung für eine Partnerschaft sei die Emotion. «Man muss sich verlieben können», sagt sie. Andrea war in einer rund 15-jährigen Beziehung. Daraus gingen zwei Kinder hervor, ein Sohn und eine Tochter. Die Single-Zeit benötigte sie, um wieder zu sich zu finden. Die Trennung sei hart für die gesamte Familie gewesen. Sie habe schon Männer kennengelernt, aber sie sei nicht bereit gewesen für eine Partnerschaft, führt die Solothurnerin aus. Das ist nun anders.
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Keine Fernbeziehung
Ihr zukünftiger Partner sollte die Situation mittragen können. «Also nicht nur die Arbeit auf dem Hof, sondern das Emotionale drumherum», sagt Andrea. Ihr Mann an der Seite sollte physisch präsent sein, also «verfügbar sein», erklärt die 45-Jährige. Sie wolle gemeinsam Zeit verbringen, eine Fernbeziehung sei nicht ihr Ziel.
Sie sei offen für Veränderungen. Sie wünscht sich, dass ihr Partner eigene Ideen mitbringt, die man anschliessend verwirklichen könne. Andrea macht vieles selbst auf dem Hof. Das kann aus ihrer Sicht aus ein Nachteil sein. «Männer können so ihrer Beschützerrolle nicht nachkommen», erklärt die 45-Jährige schmunzelnd. Sie brauche aber keinen Mann, der ihr die Arbeiten abnimmt. Ihr Zukünftiger müsse nicht sportlich sein, sondern agil. Romantik bedeute für sie, Zeit zusammen zu verbringen. Welcher unternehmenslustige, ideenreiche Mann fühlt sich angesprochen und möchte mit Andrea gemeinsam den Weg zum Glück gehen?
