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Garten

Mit diesen Gartenhelfern garteln wir rückenschonend

Rücken schonen, Wege sparen, Schmutz vermeiden: Mit diesen Helfern geht die Arbeit einfacher von der Hand.

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Foto: Pixabay
Mit dem richtigen Werkzeug geht die Gartenarbeit nicht nur leichter von der Hand, sie ist auch schonender für den Körper.

Scheibtruhe

Manche Metallscheibtruhen sind so schwer, dass man sich – sogar wenn sie leer sind – mit vollem Gewicht dagegenstemmen muss, um sie in Bewegung zu setzen. Und schon bei kleinen Unebenheiten kommt man nur mehr schlecht voran. Das muss aber nicht sein. Gewicht und damit Kraft sparen kann man mit einer Scheibtruhe mit Kunststoffwanne. Die sind allerdings oft nicht ganz so robust, daher unbedingt ein hochwertiges Modell wählen!

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Gartenschere

Abzuschneiden hat man im Garten so gut wie immer etwas. Ein guter Tipp ist es daher, stets eine kleine Gartenschere an einem Band um den Hals zu tragen. Inzwischen gibt es dafür schon kompakte Scheren-Etuis, die verhindern, dass man sich an Hals oder Brust verletzt.

Servus Mondpost

Gummigaloschen

Gärtner stehen ständig mit erdigen Schuhen vor ihrer eigenen Terrassen- oder Haustür und müssen dann mit – ebenfalls erdigen Händen – herumnesteln, bis sie die Schuhe ausgezogen haben und das Haus betreten können. Das erspart man sich, wenn man für die Gartenarbeit auf Gummigaloschen umsteigt. Sie sind praktisch und unempfindlich – und man kann ohne Handgriff ganz einfach rein- und rausschlüpfen.

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Foto: Pixabay
Scharf und rostfrei soll sie sein, dann leistet die Gartenschere wirklich gute Dienste.

Planensäcke

Bioabfälle fallen in einem gepflegten Garten ständig an. Doch nicht jeder verfügt über einen Komposthaufen. Wie und wo also sammelt man das Grünzeug bis zum Abtransport? Ideal sind Säcke aus plastifiziertem Planenstoff mit breiten Stoffhenkeln, wie sie große Kaufhäuser im Repertoire haben.

  • Sie sind günstig, geräumig, leicht sowie außerordentlich stabil und halten auch dann noch, wenn der Gartenabfall in ihnen schon seit Wochen verwittert. Man kann den Inhalt sogar an einem passenden Ort im Sack kompostieren lassen.

Sackrodel

Hat man einen schweren Topf, einen Sack Blumenerde oder eine Biomülltonne zu schleppen, sollte man das Gewicht nie aus dem Rücken heben oder reißen. Stattdessen geht man in
die Hocke, spannt den Bauch an und hebt das Gewicht aus den Beinen. Noch besser als Selberschleppen ist aber der Transport von schweren Lasten mit einer Sackrodel.

Leichter und besser lassen sich etwa große Töpfe oder auch ein- und umzusetzende Pflanzen mit großen Wurzelballen nicht von A nach B bewegen.

  • Stabil muss die Sackrodel allerdings sein, und gut federnde, dicke Räder sollte sie haben, damit man nicht gleich bei der ersten Stufe, die es zu überwinden gilt, stecken bleibt.

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Foto: Pixabay
Von A nach B mit schwerem Gartengut? Die Sackrodel ist dafür ein Segen.

Handschuhe

Ohne gute Handschuhe geht’s nicht, wenn man nicht ständig an Kratzern und Rissen in der Haut oder schwarzen Erdrändern unter den Nägeln herumlaborieren will. Für alltägliche Gartenarbeiten sind locker sitzende Baumwollmodelle mit verstärkter, rutschfester Innenseite und – idealerweise – auch verstärkten Fingerspitzen am besten. Denn genau oben an den Fingern reißen Handschuhe immer zuerst auf.

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Foto: Pixabay
Mit den richtigen Handschuhen schont man Haut und Fingernägel und hat trotzdem ausreichend Gefühl für die Arbeit.

Knieschützer

Beim Jäten, Einpflanzen und Umtopfen heißt es oft hinknien. Das geht mit weicher Polsterung leichter. Es gibt inzwischen eigens Knieschützer für die Gartenarbeit, die man mit je zwei elastischen Bändern und Klettverschluss oberhalb und unterhalb der Kniekehle fixiert. Von Knieschützern zum Reinschlüpfen ist abzuraten. Sie sind unpraktisch.

Werkzeugtasche

Zwei, drei kleine Gartengeräte, Schnur, Draht, Etiketten, Bleistift, Schere – alles, was man oft braucht und gern schnell zur Hand hat, passt gut in eine Gartentasche mit vielen offenen Außenfächern rundherum. Man kann sie bei der Arbeit einfach neben sich abstellen und muss nicht ständig zwischen Schuppen und Beet hin und her laufen, weil ein Gerät fehlt.

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