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Die Lunge in der TCM

 

Die Lunge versorgt unseren Körper mit Sauerstoff, dem Treibstoff für alle Zellen in unserem Körper. In der TCM sagt man, die Lunge versorgt den Körper mit Qi. Kosmisches Qi (die Atemluft) wird im Körper verteilt. Ebenso das Wei-Qi (das Abwehr-Qi), das für unser Immunsystem wichtig ist. Der Rhythmus des Ein- und Ausatmens spiegelt das Gleichgewicht zwischen Aufnehmen, Verdauen und Loslassen wieder.

 

Die Lunge kontrolliert die Haut, sie ist das "äußerste" der Organe und beeinflusst das Abwehr-Qi, das "WEI QI". Aus all diesen Gründen ist die Lunge jenes Organ, das am leichtesten und direktesten durch äußere, pathogene Faktoren, nämlich

 

  • Wind
  • Hitze
  • Feuer
  • Kälte
  • Nässe
  • Trockenheit

befallen wird. Die Lunge wird manchmal als "zartes" Organ bezeichnet, und zwar wegen ihrere Empfänglichkeit für äußere pathogene Faktoren.

 

 

Der Lungenmeridian steht für eine zuversichtliche, offene, positive Grundhaltung dem Leben gegenüber. Wenn das Lebensprinzip des Lungenmeridians gut entwickelt ist, fühlen wir uns mit dem Fluss des Lebens verbunden und sehen der Zukunft positiv entgegen. Das sorgt für Rückenwind und gute Laune. Dafür steht symbolisch der erhobene Daumen, an dem der Verlauf des Lungenmeridians über die Arminnenseite endet.

 

 

 

 

 

Wenn es hier eine Störung gibt, oder das Lebensprinziip des Lungenmeridians schwach entwickelt ist, sind wir dem Leben gegenüber eher pessimistisch eingestellt. Uns geht schnell die Luft aus, Kleinigkeiten rauben uns den Atem. Wir fühlen uns vielleicht auch dünnhäutig, reagieren übersensibel und nehmen vieles persönlich. 

 

Die Haut gehört in der TCM zum Lungenfunktionskreis, aus sie atmet und bildet die Grenze unseres Körpers.

 

Sind wir in der Lage, gesunde Grenzen zu setzen?

 

Wer klare Grenzen setzen kann, wenn es notwendig ist, sagt "JA" zu sich selbst. Indem wir unsere eigenen, sowie die Grenzen anderer achten und respektieren, sind wir auch in der Lage, uns wirklich mit ihnen zu verbinden, und in einen bewussten, lebendigen Austausch zu gehen. Ein starker Lungenmeridian kommuniziert gern und ist gern in Kontakt mit andereen. 


"Gehts der Mutter gut, gehts dem Kind gut" (Sprichwort der Chinesen)


Die Mutter der Lunge ist die Milz, unsere Mitte. Ist diese gestärkt, tun wir auch der Lunge Gutes. 

Bei einer schwachen Mitte zeigen sich oft sehr rasch Lungen-Symptome.

Trauer ist die Emotion, die der Lunge zugeordnet sind. Durch das Weinen geben wir unserer Trauer Ausdruck, lassen ein Stück weit los. In China wird bei Beerdigungen Weiß getragen. Die Lunge und der Dickdarm gehören in der TCM zum Metallelement, dem die Farbe Weiß zugeordnet ist. 

 

Ernährung

Sie hat einen wichtigen Einfluss auf die Lungenfunktion. Der übermäßige Genuss von kalten und rohen Speisen kann innere Nässe hervorrufen, die die Milz angreift und häufig in der Lunge "gespeichert" wird. In diesem Fall tritt reichlich Auswurf auf. Deshalb ist eine übermäßige Einnahme kalter und roher Nahrungsmittel im Fall von Asthma kontraindiziert.

Abgesehen von kalten und rohen Nahrungsmitteln hat auch ein übermäßiger Verzehr von Milch, Käse und Butter (vor allem aber Milch) den gleichen Effekt auf die Lunge. Er führt zur Bildung von Schleim.

 

Die weiße Farbe ist dem Metallelement und somit auch Lunge & Dickdarm zugeordnet. Hafer, Mandeln und Birnen können unsere Lunge stärken und im positiven Sinn befeuchten. Auber auch der scharfe Geschmack hat eine tonisierende Wirkung auf die Lungenenergie. Dazu zählen etwa Radieschen, Zwiebel und Rettich - genau das, was die Natur in unserer Region für uns bereit hält. 

 

Emotionen

Die der Lunge zugehörigen Emotionen sind Traurigkeit & Sorge. Lange andauernde Traurigkeit verteilt das Qi, längere Sorge "verknotet" es. Beide Emotionen wirken auf die Lunge ein, wenn sie lange bestehen bleiben. Die Traurigkeit kann einen Lungen-Qi-Mangel, die Sorge eine Qi-Stagnation im Thorax hervorrufen, die die Lunge beeinträchtigt.

 

Lebensweise

sitzt man lange Zeit über zB. einen Tisch gebeugt, um zu lesen oder zu schreiben, so kann das das Lungen-Qi schwächen, weil die Bewegung des Thorax und die richtige Atmung behindert wird. 

 

 

 

 

Bildquelle:https://www.bach-blueten-portal.de/organuhr/

anzeichen, das unsere Lunge unterstützung braucht ...

 

  • Schlafstörungen zwischen 3h und 5h früh (Lungenzeit laut Organuhr)
  • schweres Atmen, Nießanfälle, Heiserkeit
  • häufige Atemwegsinfekte
  • Hautreaktionen, Ausschläge
  • Abgrenzungsthemen
  • große (oft scheinbar unbegründete) Traurigkeit

 

Energetisch betrachtet geht es stets darum, ein bestehendes Ungleichgewicht auszugleichen. Wie etwa Hitze versus Kälte, Trockenheit versus Feuchtigkeit und Fülle versus Mangel. Eingedrungene pathogene Erreger sollten raschest von der Oberfläche vertrieben werden. 

 

 


Lungen-Qi-mangel

 

Alle Schwäche-Muster der Lunge drehen sich um den Qi-Mangel, und alle Fülle-Muster haben mit dem Befall der Lunge durch äußere pathogene Faktoren zu tun. Die Lunge wird auch als "Meister des Qi" bezeichnet.  Qi wird von der Milz aus unserer Nahrung gewonnen. Dieses NAHRUNGS-QI steigt auf und wird von der Lungen-Energie aufgefangen. Die Lunge gewinnt über die Atemluft KOSMISCHES QI (Lebensenergie) und hier verbindet sich nun das Nahrungs-Qi mit dem kosmischen Qi zum "WAHREN QI" und wird von der Lunge im ganzen Körper verteilt.  

 

Das Wahre-Qi teilt sich in Nähr-Qi und Abwehr-Qi. Das Nähr-Qi wird von der Lunge in die Meridiane geleitet und versorgt deinen ganzen Körper. Das Abwehr-Qi "WEI-QI" entspricht deinem Immunsystem. Die Lunge verteilt es an die Oberfläche unseres Körpers, wo es wie ein Schutzmantel direkt unter deiner Haut zirkuliert.  Es sorgt dafür, dass deine Poren geschlossen bleiben und verhindert so, dass pathogene Faktoren von außen eindringen können. 

 

 

Symptome eines Lungen-Qi-Mangels:

  • Schwächegefühl
  • Erschöpfung
  • schwache Stimme (kurze Sprechzeiten)
  • kraftloser Husten
  • Kurzatmigkeit
  • blasse Gesichtsfarbe
  • spontane Schweißausbrüche (wenn das Abwehr-Qi bereits angegriffen ist)
  • Erkältungsanfälligkeit

 

Empfohlene Ernährung: 

hauptsächlich gekochte Speisen, da der Genuss von Rohkost besonders in der kalten Jahreszeit das Qi zusätzlich schwächt.


Lungen-yin-mangel

 

Eine Lungen-Yin-Schwäche könnte in der westlichen Welt als Austrocknung der Lunge bezeichnet werden. Sie kann als folge von chronischen Lungenerkrankungen, wie z.B. Bronchitis, oder auch als Spätfolge von Keuchhusten, übergangenen grippalen Infekten und chronischen Pneumonien entstehen. Zudem geht jede chronische, auszehrende Erkrankung mit einer Schwächung des Lungen-Yins einher, da in diesen Fällen das BLut und die Körpersäfte generell erschöpft werden. 

 

Typische Symptome:

  • trockener, bellender, unproduktiver Husten (falls Auswurf, dann gelb (zäh)
  • Kratzen in der Kehle
  • raue Stimme
  • erhöhte Körpertemperatur spät nachmittags
  • gerötete Wangen
  • Durstgefühl mit der Unfähigkeit viel auf einmal zu trinken
  • Nachtschweiß
  • roter, trockener Zungenkörper
  • trockener Mund und Nase
  • viell. eine trockenere Haut als sonst

 

immunschwächende Ernährung, welche es zu vermeiden gilt:

 

  • raffiniertes Essen: weißes Mehl, Fast Food, Zucker
  • Überessen: führt zu Nahrungsstagnation und Fermentierungsprozessen im Körper.
  • Rohkost: kühlt das Magen-Qi ab und kann in weiterer Folge zur Nahrungsstagnation führen
  • Mikrowelle: das Qi der Speisen wird dadurch zerstört.
  • Tiefkühlkost: enthält nur mehr wenig Qi
  • Essen spätabend: blockiert die blutreinigende Funktion der Leber, bringt die Verdauung zum Stillstand, verursacht Gärprozesse, Stagnation von Blut und Qi und die Entstehung von Schleim sind die Folge.
  • Rohkost und Milchprodukte abends: kühlen den Verdauungstrakt ab und können um diese Zeit nicht mehr verdaut werden. 
  • Übermaß tierischen Proteins
  • Minderwertige Öle, Margarine
  • bestrahlte und geschwefelte Nahrungsmittel

 

Zusätzlich zu vermeiden gilt es:

 

  • Rauchen, scharfes Essen, Kaffee und Schwarztee, Klimaanlagen, scharfer Alkohol, Stress, Überanstrengung

wie stärken wir unsere Lunge in der TCM ?

#1 )    ATEMÜBUNGEN: tiefe & langsame, ganz bewusste Atemzüge in den Unterbauch

 

 

#2 )    ERNÄHRUNG - Nahrungsmittel die das Lungen-Qi tonisieren!

 

           Vollwertreis, Süßreis, Hafer, Karotten, Kürbis, Süßkartoffel, Kartoffel, Fenchel, Kichererbsen, Linsen, Fisolen, Kohl, 

           Kastanien, frischer Ingwer, Marillen, Datteln, Reissirup, Gerstenmalz, Rindfleisch, Wild, Petersilie, 

 

 

#3 )    ERNÄHRUNG - Nahrungsmittel die das Lungen-Yin nähren oder zumindest befeuchten!

 

           Zucchini, Melanzani, Spargel, Mandeln  (Marzipan in kleinen Mengen), Karotten, Kohl, Feigen, Kochsalat, Apfel, Birnen,                     Quitten, Kohlrabi, Bananen, Rote Rüben, Erdbeeren, Honigmelone, Haselnuss, Weizen (ungeschält), Dinkel, Sellerie,                         Isländisches Moos, Eibischwurzel, Orangen, Pfirsiche, Wassermelone, Fisolen, Sojamilch, Tofu, Tempeh, Zuckerrohr,                         Reissirup, Honig, Leinsamen, Butter und Milchprodukte, Eier (in Maßen), Austern und Entenfleisch

 

#4 )     KÖRPER-/HAUTKONTAKT

            Massagen, Shiatsu, Tiere streicheln, kuscheln ...

 

 

#5)      SCHRÖPFTHERAPIE / GUA SHA / MOXIBUSTION

            Regt die Durchblutung an  & bei Stagnation eine gute Möglichkeit um lokal Bewegung ins Gewebe zu bringen.

            Über "Fernwirkungen" kann auf systemische Probleme eingegangen werden.

 

            Nach den Regeln der TCM werden mit der Moxibustion energetische "Leere- und Kältezustände" behandelt. Nach 

            chinesischer Vorstellung vertreibt die von außen zugeführte Wärme die energetische Nässe und Kälte und fördert

            den Fluss des Qi- der Lebensenergie. Die Gewebedurchblutung wird verbessert, der Stoffwechsel angeregt, das 

            Immunsystem gestärkt oder wirkt vegetativ ausgleichend. 

 

 

 

 

#6 )     AKTIVIERUNG DES IMMUNSYSTEMS

            leichtes Klopfen auf das Brustbein aktiviert die Thymusdrüse

 

 

 

#7 )      Aufgaben im Leben suchen, die uns erfüllen

 

 

 

#8 )      Situationen, die uns "den Atem rauben" oder "die Brust schwer machen", stressen & einengen

             - erkennen und analysieren.Dann fällt das Abgrenzen und Loslassen oft leichter.

 

 

#9)       Als saisonale Konstitutionsmischung mag ich ab dem Herbst ist die Dr. Weidinger Mischung "W9 - Jade Windschutz"                     gerne. Das Kaiserkraut in dieser Mischung, die Astragaluswurzel, ist DAS Kraut in der TCM zur Stärkung des                                   Immunsystems. Lunge, Milz  und Leber werden unterstützt, das Eindringen des Windes, der Kälte  abzuwehren.

 

#10 )      die Dr. Weidinger Mischung "W27 - Seele-Lunge" stärkt den Geist der Lunge, den Po. Nehmen Trauer und Melancholie                   die  Überhand, ist es Zeit, die Lunge zu stärken (und auch die Mitte!) Diese Kräutermischung stärkt Milz und Lunge, die                   Leber wird entspannt und das Qi wird wieder frei zum Fließen gebracht. Und auch der Shen, der Herz-Geist wird beruhigt. 

 

was hilft uns noch aus der natur ?

 

  • Westliche Kräuter:

         Echinacea, Sanddorn, Cistus und Co stärken das Immunsystem. Sind die Atemwege schon beleidigt, helfen zb. Efeu, 

         Thymian, Eibischwurzel, Salbei, Käsepappel, Lungenkraut, Pfefferminze oder die Königskerze.

         

         Achtung! Bei kalten Füßen und Neigung zum Frieren: Diese Tees sind abkühlend (Besonders Pfefferminze!)

 

  • Gemmo-Mazerat der Wildrose (trockener Husten) & der Schwarzen Johannisbeere (schleimiger Husten mit Auswurf)

 

  • Artemisia-Annua-Tinktur: zur Stärkung des Immunsystems & starke antivirale Wirkung

 

 

  • Ätherische Öle:

        Eukalyptus (für Kinder ab 4J. ct. citriodora und radiata), Thymian (für Kinder ct. linalool!), Latschenkiefer, Wacholder, Niaouli,          Fichtennadel, Pfefferminze (nicht bei Kindern unter 6J.!), Ravintsara, Cajeput

 

  • Schwarzer Rettich mit Honig/Kandiszucker

         Zuerst höhlt man den frischen Scharzen Rettich kegelförmig aus. Dann füllt man ihn mit Honig/Kandiszucker. Die gefüllte

         Rübe setzt man dann auf einen Teller und lässt das Ganze mehrere Stunden lang ziehen. Nach und nach entsteht ein süß-

         scharfer Sirup.  

          -> reinigende, schleimlösende, krampflösende und beruhigende Wirkung!

  • Chinesische Kräuter:

         Radix Trochosantis: - klärt Hitze, transformiert Schleim

                                      - leitet Hitze ab und befeuchtet Trockenheit

                                      - löst Toxine und leitet Eiter ab

         hilft bei: Husten mit gelben oder blutigem Sputum, Durst, Unruhe und Hitzegefühl bei Hitze, die die Säfte verbraucht 

         hat, Husten mit spärlichem, zähem Auswurf, infizierte Wunden, Geschwüre, Brustabszess. 

         Kontraindikation: Diarrhö durch Milz Mangel, fehlende Hitze-Zeichen, Schwangerschaft.

 

 

birnen-congee

 

Drei bis fünf Birnen waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden. Zusammen mit 50g poliertem, rundkörnigen Reis und Zucker/Honig nach Bedarf und 400ml Wasser zu einer "Schleimsuppe" (Congee) kochen. Dazu alle Zutaten mind. 45 min. köcheln lassen. 

 

Diese 2-3 mal täglich leicht erwärmt einnehmen.  Befeuchtet die Lunge, stärkt das Milz-Qi und lindert lästigen Reizhusten. 

wichtige Akupunkturpunkte der lunge

Lunge 1

 

zerstreut und beruhigt das Lungen-Qi

(Lungen, Husten, Atmung)

beendet Husten und löst Schleim.

stellt die absenkende Funktion der Lunge wieder her und beseitigt Hitze.

lunge 7

 

tonisiert das Lungen-Qi

zerstreut das Lungen-Qi, löst Blockaden des Meridians auf, unterstützt die Zirkulation, reguliert das Konzeptionsgefäß, vertreibt Wind-Kälte, befreit die Oberflägche und fördert die absenkende Funktion der Lunge bei Husten.

Lunge 9

 

ist der Yuan-Quellpunkt der Lunge, er tonisiert das Lungen-Qi.

 

stärkt die Lungen und wandelt Schleim um, befeuchtet die Lunge, fördert die absenkende Funktion der Lunge, reguliert und harmonisiert die Blutgefäße, aktiviert den Meridian und lindert Schmerzen. 

blase 13

SHU-Punkt der Lunge, er stellt die kürzeste Verbindung zwischen Haut und Lunge dar. Shu-Punkt, Meridian und Organ bilden eine energetische Einheit. 

tonisiert das Lungen-Qi.

MAGEN 36

 

stärkt Magen und Milz-Qi. Es ist oft notwendig, Magen und Milz zu stärken, um die Lunge zu nähren. Nach den Fünf Elementen entspricht das der "Stärkung der Erde, um das Metall zu nähren".

Ren Mai 17

 

Meisterpunkt der Atemwege bzw. Atmungsorgane. Der Punkt Ren 17 liegt über dem Brustbein in Höhe der 4. Rippe, etwa auf Höhe der Brustwarzen. Er hilft bei vielen Erkrankungen der Atmungsorgane. Interessanterweise liegt er genau dort, wo man normalerweise Heileinreibunggen, zB. mit ätherischen Ölen /Wickel vornimmt. 

 

Quellen: Giovanni Maciocia, Die Grundlagen der Chinesischen Medizin, Dr. Weidinger, Die chinesische Hausapotheke, Dr. Weidinger, Der goldene Weg der Mitte, Dr. Ploberger, Das große Buch der westlichen Kräuter aus Sicht der TCM, Hemm, Noll; Die Organuhr, Akupunkturpunkte: Tsubook & Giovanni Maciocia.