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Körperwelten – eine Ausstellung, die ein Millionenpublikum fasziniert

Körperwelten – eine Ausstellung, die ein Millionenpublikum fasziniert. Stefanie Kamionka 05. März 2004. Gliederung. Gunther von Hagens Plastination Eigenschaften der Präparate Gründe für und gegen die Plastination Ausstellungsziel Ausstellungsstück Momentaner Ausstellungstermin.

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Körperwelten – eine Ausstellung, die ein Millionenpublikum fasziniert

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  1. Körperwelten – eine Ausstellung, die ein Millionenpublikum fasziniert Stefanie Kamionka 05. März 2004

  2. Gliederung • Gunther von Hagens • Plastination • Eigenschaften der Präparate • Gründe für und gegen die Plastination • Ausstellungsziel • Ausstellungsstück • Momentaner Ausstellungstermin Stefanie.Kamionka@rrze.uni-erlangen.de

  3. Gunther von Hagens (I) 10.1.1945 Gunther Gerhard Liebchen geboren in Alt-Skalden 1965 - 68 Medizinstudium in Jena, DDR 1970 - 73 Medizinstudium in Lübeck 1973 - 78 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität in Heidelberg 1977 - 95 Erfindung und Entwicklung der Plastination 1980 Gründung der BIODUR®-Firmain Heidelberg Stefanie.Kamionka@rrze.uni-erlangen.de

  4. Gunther von Hagens (II) 1994 Gründung des Institutes der Plastination 1996 Gastprofessor an der Medizinischen Universität Dalian in China 1997 Direktor in Bischkek am Plastinations- zentrum 1999 Titel des Ehrenprofessors in China 2003 Gründung des Plastinationslabor in China Stefanie.Kamionka@rrze.uni-erlangen.de

  5. Plastination (I) Ganzkörperplastination • Gewebswasser und Gewebsfett durch Lösungsmittel ersetzen • Einlegen in Kunststofflösung • Im Vakuum zum Sieden bringen  ins Gewebe fließt Kunststoff • Härtung mit Hilfe von Gas, Licht oder Wärme Stefanie.Kamionka@rrze.uni-erlangen.de

  6. Plastination (II) Scheibenplastination • Präparat wird tiefgefrohren • Scheiben zersägt • Scheiben zwischen Folien aushärten oder zusätzlich mit Kunststoff umgießen Stefanie.Kamionka@rrze.uni-erlangen.de

  7. Eigenschaften der Präparate • Lebensnah und dauerhaft • Mechanisch (flexibel oder hart) • Optisch (transparent oder opak) • Trocken und geruchsfrei Stefanie.Kamionka@rrze.uni-erlangen.de

  8. Gründe für und gegen die Plastination Gründe für: • Verbesserung der medizinischen Ausbildung • Im mikroskopischen Bereich identisch mit ihrem Zustand vor der Konservierung Gründe gegen: • Häufige Berührung  Kunststoff wird porös • Zeitaufwendige und kostspielige Präparate Stefanie.Kamionka@rrze.uni-erlangen.de

  9. Ausstellungsziel • Aufklären medizinischer Laien • Mischung aus Erziehung und Unterhaltung • Vermittlung von Gesundheitsbewusstsein • Verletzlichkeit und zeitliche Begrenztheit des Körpers Stefanie.Kamionka@rrze.uni-erlangen.de

  10. Ausstellungstück „Scheuendes Pferd mit Reiter“ Vergleich des anatomischen Aufbaus: Stefanie.Kamionka@rrze.uni-erlangen.de

  11. Momentaner Ausstellungstermin 16.01 - 18.04.04 in Frankfurt-Fechenheim Öffnungszeiten: • Täglich (auch an Sonn- und Feiertagen) • Freitag & Samstag 9 - 23 Uhr • Sonntag - Donnerstag 9 - 21 Uhr Stefanie.Kamionka@rrze.uni-erlangen.de

  12. Quellen / Kontakt • Informationsmaterial von Körperwelten • www.koerperwelten.de • www.uni-heidelberg.de • www.körperspende.de • www.gymnasium-oberhaching.de Stefanie.Kamionka@rrze.uni-erlangen.de Stefanie.Kamionka@rrze.uni-erlangen.de

  13. Danke! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stefanie.Kamionka@rrze.uni-erlangen.de

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