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US-Wahl Alternative Präsidentschaftskandidaten

Hillary Clinton und Donald Trump sind nicht die einzigen Kandidaten, die ins Weiße Haus wollen. Bisher waren die anderen nur Statisten - doch jetzt könnte zumindest einer eine entscheidende Rolle spielen.
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Libertärer Kandidat Gary Johnson: Der 63-Jährige führt die Alternativkandidaten an, könnte es sogar auf die ganz große Bühne schaffen - in eine TV-Debatte mit Hillary Clinton und Donald Trump.

Foto: GEORGE FREY/ AFP
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Grünen-Kandidatin Jill Stein: Sie bewarb sich bereits vor vier Jahren ums Weiße Haus - natürlich erfolglos. Aber möglicherweise bekommt sie in diesem Jahr mehr als die damaligen 0,4 Prozent Stimmanteil.

Foto: DOMINICK REUTER/ REUTERS
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Auf ihn setzen moderate Republikaner, die sich nicht mit Trump abfinden wollen: Der frühere CIA-Mann Evan McMullin war zuletzt sicherheitspolitischer Berater der Republikaner im US-Repräsentantenhaus.

Foto: GEORGE FREY/ AFP
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Er ist der Sohn mexikanischer Einwanderer: Rocky de la Fuente geht sowohl für seine eigene Partei an den Start ("American Delta Party") als auch für die "Reform Party" des Ölmilliardärs Ross Perot. Jenes Mannes also, der einst dem älteren George Bush bei der Präsidentschaftswahl 1992 die Stimmen wegnahm - damals profitierte Bill Clinton. De la Fuente nun kämpft er für eine liberale Einwanderungspolitik und ein restriktives US-Militärengagement.

Foto: Charlie Neibergall/ AP