Dschungel-Werner Besser Susanne im Bett als Pavian
Hamburg - Die "Bild"-Zeitung berichtet, Böhm sei "todtraurig", dass er die Äffin abgeben musste. "Die Trennung tut höllisch weh", sagte der Sänger, der erst kürzlich im RTL-Dschungelcamp sein Comeback hatte.
Werner Böhm, 62, hatte die Paviandame vor fünf Tagen auf einem Videodreh kennen gelernt und mit zu sich nach Hause genommen. Daraufhin war seine Frau Susanne, 31, entnervt ausgezogen.
Dass Böhm den Affen in seinem Bett schlafen ließ, störte nicht nur die eigene Gattin. Auch der Besitzer des Pavians empfand soviel Tierliebe als Quälerei und holte "Daniel" - wie Böhm den Affen getauft hatte - unter Androhung von Polizeigewalt aus Böhms Haus ab. Zuvor hatten sich schon Tierschützer darüber erregt, dass der Affe mit dem Sänger das Bett teilen musste.
Jetzt hat Böhm erst mal ein frisches Laken aufgezogen ("Alles war voller Haare") und wartet auf die Rückkehr von Susanne. Die schmollte zwar zunächst, als ihr Mann sie per SMS zur Versöhnung bewegen wollte - doch seinem romantischen Liebesschwur konnte sie schließlich nicht widerstehen: "Werner gestand mir, dass ich mich im Bett doch viel besser anfühle als der Affe."
Vielleicht besucht sie bald gemeinsam mit ihrem Werner die Paviandame im Brandenburger Zoo. Dorthin wurde "Daniel" nämlich gebracht. Dass sein Affe vermutlich lieber mit seinen Artgenossen zusammenlebt, sieht auch Werner Böhm ein. Und auch sonst fehlte ihm mit der Äffin was im Bett: "Wenn ich ehrlich bin, hätte er Susanne wirklich nur schwer ersetzen können."
