Newsblog Gauck: Vielen Ostdeutschen fehlt der Durchsetzungswille
Joachim Gauck ist durchs Land gereist, um der deutschen Einheit nachzuspüren. Unterschiede zwischen Ost und West sieht der Altbundespräsident in der Willenskraft. Ostdeutsche verschafften sich weniger Geltung, so Gauck.
Von
Philipp Löwe
Philipp Löwe
Sehr vielen Ostdeutschen fehlt nach Ansicht von Altbundespräsident Joachim Gauck "dieser absolute Durchsetzungswille". Sie hätten sich eine Wettbewerbsmentalität wie ihre Landsleute im Westen nicht auf natürlichem Wege antrainieren können, sagte Gauck am Montagabend in Berlin nach einer Filmvorführung. Eine Ost-Quote für die Besetzung von führenden Positionen lehnt der 79-Jährige, der selbst aus dem Osten stammt, aber ab.
Im Interview mit dem ZDF-Chefredakteur Peter Frey betonte Gauck, er sei in den Gesprächen dichter an das Gefühl des Missbehagens bei vielen herangekommen. Dass es das trotz persönlich guter Lebensverhältnisse gebe, besorge ihn. Zugleich sei er zuversichtlich, dass Deutschland solidarisch bleibe.
Für die Dokumentation "30 Jahre Mauerfall - Joachim Gaucks Suche nach der Einheit" traf sich der ehemalige Bundespräsident mit unterschiedlichen Menschen und versuchte, ihre teils kontroversen Ansichten zum Zustand Deutschlands zu erkunden. Zu Wort kommen auch die einstige AfD-Chefin Frauke Petry und Pegida-Gründer René Jahn aus Dresden.
"30 Jahre Mauerfall - Joachim Gaucks Suche nach der Einheit" läuft am 4. April auf ZDFinfo (20.15 Uhr).
Im Interview mit dem ZDF-Chefredakteur Peter Frey betonte Gauck, er sei in den Gesprächen dichter an das Gefühl des Missbehagens bei vielen herangekommen. Dass es das trotz persönlich guter Lebensverhältnisse gebe, besorge ihn. Zugleich sei er zuversichtlich, dass Deutschland solidarisch bleibe.
Für die Dokumentation "30 Jahre Mauerfall - Joachim Gaucks Suche nach der Einheit" traf sich der ehemalige Bundespräsident mit unterschiedlichen Menschen und versuchte, ihre teils kontroversen Ansichten zum Zustand Deutschlands zu erkunden. Zu Wort kommen auch die einstige AfD-Chefin Frauke Petry und Pegida-Gründer René Jahn aus Dresden.
"30 Jahre Mauerfall - Joachim Gaucks Suche nach der Einheit" läuft am 4. April auf ZDFinfo (20.15 Uhr).
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Philipp Löwe
Eben erreichte mich noch dieses Foto. Geschickt hat es Nicole Meyl mit den Worten: "So sieht ein perfekter Start in den Tag aus!" Dem kann ich nur beipflichten und verabschiede mich Richtung Kaffeemaschine!
Nicole Mey
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Philipp Löwe
Diese drei Stunden Frühstschicht vergehen immer wie im Flug: Ruck zuck ist es 9 Uhr. Hoffentlich hat es Ihnen Spaß gemacht und Sie fühlen sich gut informiert. Falls nicht, lassen Sie es uns doch bitte wissen, was wir in Zukunft besser machen können. Auch über positives Feedback freuen wir uns. Kommen Sie gut durch den Tag und bis zum nächsten Mal!
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Philipp Löwe
Was bringt der 2. April (Internationaler Kinderbuchtag und Welt-Autismus-Tag) noch?
- In Berlin wird ein Urteil des Bundesgerichtshofs erwartet in der Frage: Haften Ärzte für künstlich hinausgezögerten Tod? Hintergrund ist eine Schmerzensgeldklage gegen einen Arzt wegen Lebensverlängerung durch künstliche Ernährung. Gegen 11 Uhr wissen wir mehr.
- Etwa zur selben Zeit stellt Bundesinnenminister Seehofer in Berlin die polizeiliche Kriminalstatistik 2018 vor. So viel ist bekannt: Die Zahl der erfassten Straftaten ist weiter rückläufig.
- Außerdem wird der Lagebericht Islamismus im Netz 2019 vorgestellt.
- In Dresden fällt am späten Nachmittag voraussichtlich das Urteil im Meineidsprozess gegen die ehemalige AfD-Vorsitzende Frauke Petry.
- Der griechische Ministerpräsident Tsipras besucht erstmals nach Beilegung des 27-jährigen Namensstreits Skopje.
- In Berlin wird ein Urteil des Bundesgerichtshofs erwartet in der Frage: Haften Ärzte für künstlich hinausgezögerten Tod? Hintergrund ist eine Schmerzensgeldklage gegen einen Arzt wegen Lebensverlängerung durch künstliche Ernährung. Gegen 11 Uhr wissen wir mehr.
- Etwa zur selben Zeit stellt Bundesinnenminister Seehofer in Berlin die polizeiliche Kriminalstatistik 2018 vor. So viel ist bekannt: Die Zahl der erfassten Straftaten ist weiter rückläufig.
- Außerdem wird der Lagebericht Islamismus im Netz 2019 vorgestellt.
- In Dresden fällt am späten Nachmittag voraussichtlich das Urteil im Meineidsprozess gegen die ehemalige AfD-Vorsitzende Frauke Petry.
- Der griechische Ministerpräsident Tsipras besucht erstmals nach Beilegung des 27-jährigen Namensstreits Skopje.
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Philipp Löwe
Mehrere Verletzte bei Mahnwache für getöteten US-Rapper: Bei einer Gedenkveranstaltung für den am Wochenende erschossenen US-Rapper Nipsey Hussle sind in Los Angeles mehrere Menschen verletzt worden. Wie der Sender CBS meldete, versammelten sich am Montagabend Hunderte Fans zu einer Mahnwache auf dem Parkplatz, wo der Musiker starb. Plötzlich sei in der Menge Panik ausgebrochen, weil Gerüchte über eine Schießerei die Runde gemacht hätten. Dabei sind mehrere Menschen niedergetrampelt worden.
Wegen des Mordes an dem Rapper fahndet die Polizei nach einem 29-jährigen Mann.
Wegen des Mordes an dem Rapper fahndet die Polizei nach einem 29-jährigen Mann.
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Philipp Löwe
Der Bitcoin-Hype ist ja zuletzt ziemlich abgeflacht. Nun werden aber wieder starke Kursgewinne der Digitalwährung gemeldet. Auf der Handelsplattform Bitstamp stieg der Kurs im Verlauf einer Stunde um mehr als 20 Prozent. Zeitweise erreichte der Preis für einen Bitcoin 5080 US-Dollar. Er war damit so wertvoll wie seit vergangenen November nicht mehr. Zuletzt hatte sich der Bitcoin nur vergleichsweise wenig bewegt. Über die Gründe für den plötzlichen starken Anstieg war am zunächst nichts bekannt. Auch andere Digitalwährungen wie Ether oder Ripple legten stark zu.
Lohnt sich das Zocken mit Kryptowährungen wie Bitcoin? Wo liegen die Risiken? Hier sind wichtige Tipps für die Zeit vor und nach dem ersten Coin-Kauf.
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Philipp Löwe
Noch mehr Namensvorschläge für Berlins junge Eisbärin: "Bärolina" - etwas von Berlin (Berolina) und Bär - kommt von Veit Schagow aus Dresden, und "Siegelc" wünscht sich "Schneeflöckchen".
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Philipp Löwe
Der "Silly Walk" wird ja aktuell wieder im britischen Parlament aufgeführt, dieses Foto zeigt aber zwei Monthy-Python-Fans während eines Flashmobs gestern in Budapest. Zoltan Balogh/epa-efe/rex
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Philipp Löwe
Drum prüfe, wer sich gürten lässt. Ein Mann aus Hamburg musste laut einem Bericht des "Abendblatts" zwei Wochen mit einem Keuschheitsgürtel herumlaufen, den ihm eine Domina angelegt hatte. Weil sie sich aber mit dem Schlüssel aus dem Staub gemacht habe, sei ihm nichts anderes übrig geblieben als die Polizei um Hilfe zu bitten. Der 38-Jährige sei vor wenigen Wochen auf der Wache in Poppenpüttel vorstellig geworden und anschließend mit schwerem Feuerwehr-Gerät aus seiner misslichen Lage befreit worden. Nun liegt der Fall bei der Staatsanwaltschaft, denn der Mann behauptet von der Domina erpresst worden zu sein: Geld gegen Schlüssel, habe deren Forderung gelautet. Die Dame stellt den Ablauf etwas anders dar: Alles sei vereinbart gewesen, auch ihr Verschwinden mit dem Schlüssel habe zum Sexspiel gehört. Wie es weitergeht, muss nun die Staatsanwaltschaft entscheiden. Der 38-Jährige selbst steht für eine genauere Aufklärung nicht mehr zur Verfügung. Er habe sich, so das "Abendblatt", nicht wieder gemeldet.
Das Foto zeigt eine Penishülle von etwa 4300 v. Chr. . DPA
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Philipp Löwe
Deutschland hat für einen Monat den Vorsitz im Weltsicherheitsrat (gemeinsam mit Frankreich). Außenminister Maas kam wegen einer Panne an seinem Regierungsflieger gleich mal zu spät zur ersten Sitzung. Maas hat sich für den Vorsitz einiges vorgenommen. Was genau, hat mein Kollege Matthias Gebauer aufgeschrieben.
Sitzung des Uno-Sicherheitsrates in New York - unter deutschem Vorsitz. Ralf Hirschberger / DPA
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Philipp Löwe
Die ersten Eisbären-Namen trudeln ein. Holger Schönemann schlägt "Queen Greta" vor. Peggy Klose findet "Frau Scheuer" besser oder "Klimafee", und Sandra Kanthak fände "Gysell" prima.
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Philipp Löwe
Aus Pakistan wird der Tod von drei Soldaten gemeldet. Wie die Nachrichtenagentur AP schreibt, sind die Männer in der Grenzstadt Rakhchakri im von Pakistan kontrollierten Teil Kaschmirs unter indischen Beschuss geraten. Ein vierter Soldat sei bei dem Vorfall verletzt worden. Von der indischen Regierung gab es dazu bislang keinen Kommentar. Derartige Zwischenfälle sind nichts ungewöhnliches in der Gegend, in den vergangenen Wochen ist der Konflikt zwischen den Nuklearmächten jedoch neu entflammt. Wieso droht eine Eskalation? Und worum geht es überhaupt? Sehen Sie hier eine Videoanalyse meiner Kollegen Hasnain Kazim und Martin Jäschke.
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Philipp Löwe
Erinnern Sie sich noch an Knut? Nein, nicht Kurt, "einfach Kurt", sondern Knut, Eisbären-Knut. Heute wird in Berlin verkündet, wie der aktuelle Eisbärennachwuchs heißt. Knut scheidet schon mal aus. Nicht nur, weil wir den schon hatten, sondern weil es diesmal um eine Eisbärin geht. Mehr als 5300 Vorschläge haben den Tierpark Berlin in den vergangenen Monaten erreicht. Meiner wäre ja "Eisi Eisfeld" gewesen oder "Klimawandelverliererin". Was meinen Sie? Auf welchen Namen sollte die Eisbärendame hören? Mailen Sie mir. Die witzigsten Vorschläge präsentieren wir dann hier.
Namenlose Eisberlinerin. DPA
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Philipp Löwe
Dieses Panorama haben Sie vermutlich schon das ein oder andere Mal gesehen, wir SPONler geben regelmäßig mit der Aussicht aus dem 13. Stock des SPIEGEL-Hauses an. Aber weil sie so schön ist, hier noch einmal:
Philipp Löwe
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Philipp Löwe
7 Uhr, Zeit für einen ersten Nachrichtenüberblick
- "Ein harter Brexit wird fast unausweichlich", meint der Brexit-Beauftragte des EU-Parlaments, Guy Verhofstadt, nachdem sich das britische Parlament im Streit um den EU-Austritt wieder nicht hat einigen können. Weitere Reaktionen auf die Abstimmung in London lesen Sie hier.
- 2018 haben die Behörden bundesweit 813 islamfeindliche Straftaten gezählt. Das sind weniger als im Vorjahr (950), dafür ist die Zahl der Verletzten gestiegen von 32 auf 54. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf das Innenministerium.
- Weil Venezuelas Interimspräsident Guaidó trotz einer Ausreisesperre das Land verlassen haben soll, will das Oberste Gericht nun seine parlamentarische Immunität aufheben. Guaidó droht eine Anklage.
- Jan Böhmermann hat Angela Merkel verklagt. Hintergrund des Streits ist eine Äußerung der Bundeskanzlerin zu Böhmermanns Schmähgedicht über Erdogan. Der Satiriker verlangt, dass Merkel ihre Aussage das Gedicht sei "bewusst verletzend" zurücknimmt. Das Urteil wird für den 16. April erwartet.
- "Ein harter Brexit wird fast unausweichlich", meint der Brexit-Beauftragte des EU-Parlaments, Guy Verhofstadt, nachdem sich das britische Parlament im Streit um den EU-Austritt wieder nicht hat einigen können. Weitere Reaktionen auf die Abstimmung in London lesen Sie hier.
- 2018 haben die Behörden bundesweit 813 islamfeindliche Straftaten gezählt. Das sind weniger als im Vorjahr (950), dafür ist die Zahl der Verletzten gestiegen von 32 auf 54. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf das Innenministerium.
- Weil Venezuelas Interimspräsident Guaidó trotz einer Ausreisesperre das Land verlassen haben soll, will das Oberste Gericht nun seine parlamentarische Immunität aufheben. Guaidó droht eine Anklage.
- Jan Böhmermann hat Angela Merkel verklagt. Hintergrund des Streits ist eine Äußerung der Bundeskanzlerin zu Böhmermanns Schmähgedicht über Erdogan. Der Satiriker verlangt, dass Merkel ihre Aussage das Gedicht sei "bewusst verletzend" zurücknimmt. Das Urteil wird für den 16. April erwartet.
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Philipp Löwe
Die Massenmotorisierung mit Elektrofahrrädern macht sich auch in der Unfallstatistik bemerkbar. Laut vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hat es im vergangenen Jahr 89 tödliche Unfälle auf sogenannten Pedelecs gegeben, das waren fast ein Drittel mehr als 2017 (+ 27 Prozent). Insgesamt sind 2018 auf Deutschlands Straßen 455 Fahrradfahrer ums Leben gekommen. Ein Anstieg von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der Unfallforscher Siegfried Brockmann rechnet in diesem Jahr mit noch mehr Verkehrstoten. "Es gibt immer mehr Radfahrer, mehr Pedelecs und demnächst noch zusätzlich E-Scooter. Man sollte annehmen, dass die Infrastruktur den neuen Entwicklungen vorauseilt und nicht nur folgt. Aber von beidem sind wir sehr weit entfernt", sagte der Leiter des Instituts Unfallforschung der Versicherer (UDV) der Deutschen Presseagentur. Die Tendenz sei daher voraussichtlich weiter negativ, so Brockmann. "Es sei denn, wir haben einen ganz furchtbaren Sommer und niemand fährt Rad."
Die hohen Unfallzahlen des vergangenen Jahres seien auch auf die sehr lange Sommersaison 2018 zurückzuführen.
Der Unfallforscher Siegfried Brockmann rechnet in diesem Jahr mit noch mehr Verkehrstoten. "Es gibt immer mehr Radfahrer, mehr Pedelecs und demnächst noch zusätzlich E-Scooter. Man sollte annehmen, dass die Infrastruktur den neuen Entwicklungen vorauseilt und nicht nur folgt. Aber von beidem sind wir sehr weit entfernt", sagte der Leiter des Instituts Unfallforschung der Versicherer (UDV) der Deutschen Presseagentur. Die Tendenz sei daher voraussichtlich weiter negativ, so Brockmann. "Es sei denn, wir haben einen ganz furchtbaren Sommer und niemand fährt Rad."
Die hohen Unfallzahlen des vergangenen Jahres seien auch auf die sehr lange Sommersaison 2018 zurückzuführen.
Eine Frau fährt während eines Sicherheitstrainings für Pedelec-Fahrer an einem Auto vorbei. Marijan Murat/dpa
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Philipp Löwe
Starten wir mit einer guten Nachricht: Die Polizei hat Entwarnung gegeben nach einer Bombendrohung gegen den Bahnhof und einen Regionalzug in Neumünster. Eine Zugbegleiterin des Regionalzugs auf dem Weg von Hamburg nach Kiel hatte am Montagabend die Bundespolizei alarmiert, weil auf dem Spiegel der Zugtoilette eine Drohung geschrieben stand. Demnach sollte sich im Zug ein Sprengsatz befinden. Daraufhin wurden der Regionalexpress und der Bahnhof im schleswig-holsteinischen Neumünster geräumt.
Ein Spürhund schlug den Polizeiangaben zufolge in einem Abteil mehrfach an. Nach einer genaueren Untersuchung durch Sprengstoffexperten wurde aber Entwarnung gegeben. Die Polizei versucht nun zu ermitteln, wer die Bombendrohung auf den Spiegel schrieb. Wegen des Vorfalls musste der Zugverkehr von und nach Neumünster vorübergehend eingestellt werden. Es kam zu Zugausfällen und Verspätungen, wie die Bundespolizei erklärte. Der Bahnhof war mehr als viereinhalb Stunden lang gesperrt.
Ein Spürhund schlug den Polizeiangaben zufolge in einem Abteil mehrfach an. Nach einer genaueren Untersuchung durch Sprengstoffexperten wurde aber Entwarnung gegeben. Die Polizei versucht nun zu ermitteln, wer die Bombendrohung auf den Spiegel schrieb. Wegen des Vorfalls musste der Zugverkehr von und nach Neumünster vorübergehend eingestellt werden. Es kam zu Zugausfällen und Verspätungen, wie die Bundespolizei erklärte. Der Bahnhof war mehr als viereinhalb Stunden lang gesperrt.
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Philipp Löwe
Guten Morgen aus Hamburg, wo die Sonne noch auf sich warten lässt. Auch nach dem für 6.52 Uhr angekündigten Sonnenaufgang wird es bei uns in der Hansestadt bedeckt bleiben. Das Thermometer soll auf bis zu 14 Grad klettern. Im Rest Deutschlands sieht es ähnlich aus: Im Südwesten wird es im Laufe des Tages erst sonnig und dann wolkig, aufkommende
Bewölkung sowie Schauer oder Gewitter sind für den Westen und Nordwesten angekündigt.
Bewölkung sowie Schauer oder Gewitter sind für den Westen und Nordwesten angekündigt.
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