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Video Fox News soll wissentlich Falschmeldungen verbreitet haben

STORY: Aus am Montag veröffentlichten Gerichtsunterlagen geht hervor, dass Fox-Chef Rupert Murdoch unter Eid eingeräumt hat, dass Moderatoren von Fox News wissentlich falsche Behauptungen verbreitet haben. Insbesondere zur angeblich vom damaligen Präsidenten Donald Trump gestohlene Präsidentschaftswahl 2020. Ausgesagt hatte Murdoch im Rahmen einer Verleumdungsklage eines Herstellers von Wahlcomputern auf 1,6 Milliarden Dollar Schadenersatz gegen Fox News und dessen Muttergesellschaft. Aus den Dokumenten geht hervor, dass Murdoch und andere Fox-Führungskräfte davon ausgingen, dass Joe Biden Donald Trump fair geschlagen hat und dass das Ergebnis nicht in Zweifel stand. Der Kläger aber argumentierte, dass interne Fox-Mitteilungen beweisen, dass der Sender wissentlich Unwahrheiten über Trumps Niederlage verbreitet hat, um die Einschaltquoten zu steigern. Fox hat argumentiert, dass seine Berichterstattung durch den ersten Zusatzartikel der US-Verfassung zur Rede und Pressefreiheit geschützt sei. Der Fall soll im April vor Gericht verhandelt werden.
Fox-Chef Rupert Murdoch hat unter Eid eingeräumt, dass Moderatoren insbesondere zur angeblich vom damaligen Präsidenten Donald Trump gestohlenen Präsidentschaftswahl falsche Aussagen verbreitet hätten.

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