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Voller Einsatz. Gegen Lüneburg und Berlin hängten Daniel Hähnert und die Netzhoppers sich rein.

© IMAGO/Justus Stegemann

Tagesspiegel Plus

Volle Halle und viel Neugier: Die Strategie der Netzhoppers scheint aufzugehen

Vor über 900 Zuschauenden kehrt der Volleyball-Bundesligist zurück in seine alte Heimstätte. Geschäftsführer Dirk Westphal über einen herausfordernden Saisonstart und erste Erfolge.

Es war eine deutliche Niederlage, die die Netzhoppers Königs Wusterhausen am Dienstagabend kassierten. Gegen den Deutschen Meister war für die Mannschaft von Trainer Alejandro Kolevich nichts zu holen und so verlor sie mit 0:3 (10:25, 20:25, 15:25) daheim. Geschäftsführer Dirk Westphal, der einst selbst bei den Netzhoppers spielte, fand am darauffolgenden Vormittag dennoch positive Worte: „Wir können das Geschehen in zwei Handlungsstränge einteilen: den sportlichen und den organisatorischen. Es war schön für uns zu sehen, wie happy und begeistert die Zuschauer waren und wie groß das Interesse war. Deshalb ziehen wir zumindest organisatorisch ein positives Fazit.“

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