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Die Identität des Toten, der abgeschottet im Überlinger Wald lebte, steht kurz vor der Aufklärung. Das Ergebnis des DNA-Vergleichs soll im März vorliegen. Inzwischen haben die Behörden den Lagerplatz des Toten mitten im Wald räumen lassen.
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Campingkocher, Stühle, Kleidung, eine Propangasflasche, Bücher, viele – noch volle – Flaschen Wein: Alles das liess ein Mann an jenem Platz zurück, an dem er starb. Sein Wohnplatz lag unter Fichten, abseits eines Spazierwegs im Wald bei Überlingen. Hier starb er eines einsamen Todes in einem aus Plastikplanen und Ästen gebauten Zelt. Vermutlich über Jahre hinweg blieb die Leiche unbemerkt, bis sie im letzten November zufällig von einem Südkurier-Reporter entdeckt wurde.