„Ich schreie mich durch die Nacht“: Ralph Siegel durchlebt im Krankenhaus Höllenqualen
Ralph Siegel hat eine schwere Operation überstanden. Die Schmerzen lassen ihn nicht zur Ruhe kommen. Vor allem nachts hält er die Qualen kaum aus.
Update vom 6. Januar 2024: München – Nach einer Operation am Rücken ist Produzent Ralph Siegel (78) weiterhin ans Bett gefesselt. Der Münchner hat bereits berichtet, wie sehr die Narkose und der Einriff ihn geschwächt haben, und wie stark seine Schmerzen auch Tage nach dem Eingriff sind. Nachts bekommt er deswegen kein Auge zu.
„Quäle mich nur noch“: Ralph Siegel muss vor Schmerzen schreien
Gegenüber schlager.de erzählt der Komponist, dass er die Schmerzen kaum noch aushält. „Ich quäle mich nur noch. Ich kann hier eigentlich nur liegen. Wenn ich versuche, aufzustehen, wird es unerträglich. Diese Schmerzen, und die Nächte. Ich möchte das so nicht mehr“, vermeldet er aus dem Krankenhaus. Der 78-Jährige sei überrascht, wie hart es ihn getroffen habe. Immerhin sei er die Schmerzen gewohnt. „Es ist so schlimm. Das hatte ich vorher nicht erwartet. Ich schreie mich durch die Nacht“, meint er.
Doch es gibt Hoffnung auf Besserung. „Am Montag, wenn alles gut läuft, geht es in die Reha“, verrät Ralph Siegel. Bis dahin ist auch seine Partnerin Laura Käfer weiter an seiner Seite – und versorgt ihn, so gut es geht. Der Musiker gibt sich stark: „Was soll ich auch anderes sagen? Die Hoffnung stirbt zuletzt.“
Update vom 2. Januar 2024: München – Für Ralph Siegel (78) verlief der Jahreswechsel schmerzhaft: Der Hit-Komponist („Ein bisschen Frieden“) erholt sich derzeit im Krankenhaus von einem schweren Eingriff am Rücken. Die Operation ist zwar geglückt, doch den 78-Jährigen plagen nach wie vor starke Schmerzen.
Ralph Siegel leidet nach OP am Rücken – seine Liebste leistet im Beistand im Krankenhaus
Gegenüber bild.de gab der gebürtige Münchner am Neujahrstag ein Gesundheitsupdate: „Die Nervenschmerzen sind unerträglich. Es fühlt sich an, als würde man mit einem Bunsenbrenner über meine Haut gehen“, so der Musikproduzent, bei dem jüngst eine Verengung des Wirbelsäulenkanals diagnostiziert worden war. Aktuell muss er starke Schmerzmittel nehmen und sich, auf Anraten seiner Ärzte, in Geduld üben.
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Beistand leistet ihm in dieser Zeit seine Ehefrau Laura (40). Die verbrachte Silvester am Krankenbett ihres Liebsten, um ganztägig in seiner Nähe sein zu können. Das neue Jahr läutete man standesgemäß mit Lieferessen vom Italiener und einer Flasche Champagner ein. „Zum Anstoßen bin ich sogar zum ersten Mal nach der OP wieder aufgestanden. Das gehört sich ja so“, berichtet Ralph Siegel, der fest davon überzeugt ist, dass es 2024 „wieder aufwärts“ gehe.
Update vom 30. Dezember 2023: Kurz vor Weihnachten beunruhigte Ralph Siegel seine Fans: Er hatte starke Schmerzen und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Nach seiner Rücken-Operation meldet er sich nun und verrät, wie schlimm es wirklich um ihn stand.
Der Eingriff sei nicht ohne gewesen – was dem Musikproduzenten aber besonders zu schaffen gemacht hat: die Narkose und die Zeit danach. „Man glaubt nicht, wie lang 24 Stunden sein können. Das Zurückkommen aus der Narkose war schrecklich. Ich konnte kaum atmen und habe geglaubt, ich schaffe es nicht und bleibe drüben. Der Sprung zurück ins Leben war eine ungeheure Anstrengung. Viele in meinem Alter haben es nach einer Narkose auch schon nicht geschafft“, erzählt er gegenüber bild.de.
Die Schmerzen seien zwar nach der Operation direkt verschwunden, dafür hat Ralph Siegel nun aber ein anderes Leiden. „Ohne Sauerstoffzufuhr würden meine Lungen die Belastung nicht mitmachen“, schildert er. Aktuell ist er deshalb auf eine Sauerstoffmaske angewiesen. Die Genesung brauche Zeit und deswegen verbringt er Silvester im Krankenhaus.
„Es macht mich traurig, dass ich schon zum zweiten Mal in Folge Silvester nicht mit meinen Freunden in das neue Jahr hineinfeiern kann“, sagt er zwar, ist aber froh, dass es ihm den Umständen entsprechend gut geht. „Ich freue mich, dass ich noch lebe“, meint er sogar.
Erstmeldung vom 22. Dezember 2023: Für Ralph Siegel schien 2023 ein gutes Jahr zu werden. Noch im Frühjahr feierte er seinen Sieg über den Prostata-Krebs und sagte damals zur Abendzeitung: „Natürlich bin ich unendlich froh und erleichtert und freue mich sehr. Vor allem, weil wirklich eine schwierige Zeit hinter mir liegt.“ Doch nun geht es ihm wieder schlechter. Wie er selbst verrät, plagen den Musikproduzenten starke Schmerzen. Weihnachten könne er zwar noch zu Hause verbringen, danach müsse er aber operiert werden.
„Habe seit Wochen katastrophale Schmerzen“: Ralph Siegel muss operiert werden
Wie Ralph Siegel der BILD in einem Telefonat verrät, stellten die Ärzte bei ihm eine Spinalkanalstenose (= Wirbelkanalverengung) fest. Wird diese Verengung nicht behandelt, können wichtige Nerven absterben. Die Folge: unumkehrbare Lähmungen und ein Leben im Rollstuhl. „Ich muss am 29. Dezember operiert werden“, so Ralph Siegel. Der ESC-Komponist könne kaum sprechen und auch nur mit schwacher Stimme.
„Ich habe seit Wochen katastrophale Schmerzen“, erklärt Ralph Siegel weiter. Er könne weder stehen, sitzen, liegen, arbeiten und auch nicht mehr denken. Schwacher Trost: Weihnachten darf der Hit-Komponist noch zu Hause verbringen.
Ralph Siegel verbringt Silvester im Krankenhaus: „Hätte die OP gern hinausgezögert“
Dass er aber das neue Jahr in einem Krankenhausbett einläuten wird, frustriert Ralph Siegel doch sehr: „Ich hätte die OP gern hinausgezögert, aber es wird leider von Tag zu Tag schlimmer. Es ist nun das zweite Silvester in Folge, das ich im Krankenhaus verbringe.“ Trotzdem wolle er sich nicht unterkriegen lassen: Seine Frau Laura und er blieben optimistisch.
Auch Fritz Wepper plagt derzeit seine Gesundheit: Der Schauspieler wurde mit einer Blutvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert – und das nur wenige Monate nach dem Tod seines Bruders. Verwendete Quellen: bild.de, abendzeitung-muenchen.de, schlager.de