Grün und sozial wirtschaften: Drei Unternehmerinnen im Porträt

eine Frau hält vorsichtig eine grün leuchtende Erdkugel in den Händenzum Vergrößern anklicken
Drei Unternehmerinnen haben es sich zum Ziel gesetzt, ökologisch und sozial zu wirtschaften
Quelle: Beboy / Fotolia.com

Katharina Guntermann bringt in ihrem „Fräulein Burger“ Bio-Burger auf den Tisch – lecker, gesund und nachhaltig. Designerin Karin Jordan zeigt, dass Mode auch ohne soziale Ausbeutung und Umweltschäden produziert werden kann. Und Ulrike Saade setzt sich für den Fahrradverkehr ein. Ein Kurzfilm stellt die drei Unternehmerinnen vor.

Das Video entstand im Rahmen eines vom ⁠UBA⁠ betreuten Verbändeförderungsprojektes. Das Ziel: Frauen dabei unterstützen, in ihrem Unternehmen grünes Wirtschaften und soziale Verantwortung sowohl für die Belegschaft, als auch für Geschäftspartnerinnen und -partner zu leben. Dafür werden in Kooperation mit dem Gründerinnen- und Unternehmerinnenzentrum WeiberWirtschaft eG in Berlin Beratungskonzepte und ein Leitfaden entwickelt. Interessierte Unternehmerinnen oder Gründerinnen wenden sich an: roehr [at] life-online [dot] de.

Verbändeförderungsprojekt "FrauenUNTERNEHMEN Green Economy"
Quelle: LIFE e.V.

Verbändeförderungsprojekt "FrauenUNTERNEHMEN Green Economy"

Das vom UBA geförderte Verbändeförderungsprojekt "FrauenUNTERNEHMEN Green Economy" unterstützt Unternehmerinnen dabei, sozial gerecht und ressourcenschonend zu wirtschaften. Der Film zeigt drei Unternehmerinnen, die dies in die Tat umsetzen.