Seit dem Valentinstag am 14. Februar 2024 weilen Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 42, in Kanada. Das Paar will dort die ersten Winter Invictus Games im kommenden Jahr buchstäblich auf die Piste bringen. Für die Sussexes dürfte die Kanada-Reise zugleich eine willkommene Abwechslung nach dem Trubel der vergangenen Tage sein. Kritik an ihrer neuen Homepage, Verwunderung über die angebliche Namensänderung ihrer Kinder – es gibt auf den kanadischen Skipisten einiges wegzulächeln. Zugleich lassen es sich Meghan und Harry nicht nehmen, ihren Kritiker:innen mit einer ordentlichen Ansage zu kontern.
Herzogin Meghan + Prinz Harry: "Dieses Paar kann nicht gebrochen werden"
So stören sich die Sussexes vor allem an den Prognosen, ihr gemeinsamer Auftritt in Kanada sei so etwas wie eine letzte Bewährungsprobe hinsichtlich einer möglichen Versöhnung mit dem britischen Königshaus. "The Mirror" zitiert diesbezüglich einen Sprecher der Sussexes mit den Worten: "Wir haben jetzt schon mehrfach gehört, dass es sich bei gewissen Angelegenheiten um 'alles oder nichts'-Momente für das Paar handeln würde. Sie sind immer noch da. Sie arbeiten immer noch und verfolgen die Dinge, an die sie glauben, obwohl sie permanent herausgefordert und kritisiert werden. Dieses Paar kann nicht gebrochen werden."
Diesen Eindruck wollen die beiden offensichtlich auch in Kanada vermitteln. Bestens gelaunt und Hand in Hand machten sich Herzogin Meghan und Prinz Harry am ersten Tag ihres Besuchs auf den Weg Richtung Trainingscamp. Insgesamt werden sie sich dort drei Tage aufhalten und sich mit weiteren Mitgliedern der internationalen Invictus-Community im Wintertrainingslager treffen. Im Februar 2025 werden in Vancouver und Whistler dann die ersten Winter Invictus Games stattfinden.
Warum gibt es Kritik an der neuen Website "Sussex.com"?
Kurz vor der Abreise nach Kanada launchten Herzogin Meghan und Prinz Harry unter dem Titel "Sussex.com" ihren neuen Webauftritt. Dass das Paar hierbei weiterhin einen royalen Namen verwendet, stößt bei einigen Adel-Fans jedoch auf Kritik. Auch Meghans Biografie auf der Homepage wurde als vermeintlich selbstherrlich empfunden.
Für weitere Überraschung sorgte im Zuge dessen, dass die beiden auch ihren Kindern einen neuen Nachnamen verpasst haben sollen – und das bereits seit Charles' Krönung. So berichtete unlängst "The Times", dass Prinz Archie, 4, und Prinzessin Lilibet, 2, nicht mehr "Mountbatten-Windsor" mit Nachnamen heißen. Stattdessen hören die beiden inzwischen, wie ihre Eltern, auf den Namen "Sussex".
Verwendete Quellen: mirror.co.uk, sussex.com, thetimes.co.uk
