Nicht vorgreifen, Mutter Rabenkrähe füttert gleich selbst!
Im aufkommenden Adlerfarn sitzt geduckt ein Jungvogel. Oft kommt die Rabenmama zum Füttern mit Resten vom Komposthaufen der Gärtnerin. Ein ganz "tierlieber" Nachbar wirft trockenes Brot auf seinen Rasen, um die schwarzen Gesellen, die ja oft tapsig-torkelig wirken und fast schon etwas Niedliches an sich haben, mit Nahrung zu versorgen. Clever wie Raben sind, fliegen sie zum Teich des anderen Nachbarn, um da die alten Brote einzuweichen. Falsche Tierliebe! Denn bei dieser Art von Nachfütterung bauen sich größere Rabenkrähenpopulationen auf, die für die Natur ungesund sind.
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